1. Bergfahrt zum Puflatsch+Frühschoppen
Oben angekommen gings dann gleich mal auf bekanntem Weg hinab zu den Sommerliften, natürlich wurden an dem Tag auch wieder 2 der Bahnen benutzt. Nach der Bergfahrt gins dann erstmal rüber zur Tschötschalm, wo dann schon die Erste Einkehr wartete. Dazu wieder Kaiserwetter erwischt und fast noch Sommerliche Temperaturen (13°C auf 2000m Höhe) Diesmal wurde es mal zur Abwechslung wieder der direktere Abstieg anstatt an der Fahrstraße entlang.

Blick hoch zum Ersten Ziel

Sowie zur Tour vom Vortag

Ausblick Richtung Langkofelgruppe

Sowie richtung Gröden

Mal wieder die Langkofelgruppe

Bereits oben angekommen

Stations-Totale, im Winter kann man da Kombinahn zwischen Gondeln und Sesseln wählen

Mal ein Ausblick ins Bozner Becken hinab

Und schon im Abstieg zur Tschötschalm, dort gabs dann die Erste Einkehr

Talblick auf Compatsch

Wegverlauf runter zur Hütte

Und angekommen.

Zeit für eine Pause

Nochmal der Schlern

Hütten-Totale, diesmal gings dann an der Dibaita vorbei hinab zum Höhenweg rüber zum Marinzen.

Rückblick zur Bergstation
2. Abstieg vom Puflatsch
Nach der Pause gings erst einmal rüber Richtung Dibaita. Die ist dzt. geschlossen, da kein Pächter drauf ist. Mal schauen vielleicht kommt da auch wieder was neues drauf. Diesmal den erst vor einigen Jahren angelegten Weg 12A genommen, der Recht steil im Wald hinab Richtung Frommer führt. Unten stand dann noch der Höhenweg hinab zum Marinzen an. War dann am ende eine kurze Wanderung über etwa 7-8km Strecke.

Spitzbühel und Schlern

Sowie ein Blick zu diversen Schneebedeckten Gipfeln Richtung Hauptkamm

Zunächst erstmal auf der Straße entlang

Seitenblick Richtung Langkofel und Marmolada

Nochmal der Schlern

Und schon an der Geschlossenen Dibaita vorbei

Bereits auf dem Wanderweg angekommen

Danach gehts in Serpentinen durch den Wald hinab bis auf 1700m, wo dann der Höhenweg zum Marinzen beginnt

Nett angelegt (T2) mit ab und zu mal einem Blick rüber zum Schlern, bzw. dessen vorgelagerten Spitzen

Seitenblick zur Seiser Alm

Und immer wieder Nett durch den Wald

Später noch über eine kleine Lichtung, bis man unten entweder links entlang zum Frommer oder Rechts Richtung Marinzen gehen kann

Auf selbiger

Im unteren Teil des Abstiegs zum Höhenweg

Blick hoch zu den Felsen am Puflatsch, die sind Vulkanischen Ursprungs

Blick rüber zur Gondelbahn

Bei der Abzweigung angekommen

Wieder mal der Schlern

Hier kann man sich dann Entscheiden, bei mir gings immer der Musik nach, und die hat man deutlich oben am Weg gehört.
3. Höhenweg zum Marinzen
Unten angekommen, gings dann gleich über den Höhenweg weiter. Der bleibt zunächst immer auf etwa 1700 bis 1750m Höhe, bevor es im Wald immer wieder rauf und runter geht. Später kommt man dann oberhalb vom Marinzen raus. viel sieht man auf dem Weg nicht, da man meistens im Wald unterwegs ist, war aber bei den warmen Temperaturen an dem Tag aber durchaus willkommen. Ungefähr eine gute Stunde kann man dann noch rüber zur Hütte rechnen. Unterwegs hat man aber auch den ein oder anderen Blick runter nach Seis und rüber zum Schlern.

Im Höhenweg angekommen erstmal mit einem leichten Anstieg

Und einem Blick zum Schlern

Wegverlauf

Teilweise gibts auch Lichte Stellen

Und auch mal welche mit Abhängen, aber über T2 geht die Strecke nicht hinaus

Mal ein Talblick

Später sieht man auch nach Seis hinab samt Baustelle nahe der Talstation, soll ein Parkhaus werden

Und nochmal Richtung Bozen geschaut, wo es recht dunstig war

Wieder mal im Wald unterwegs

Teilweise wirds auch mal enger, dort gibts dann aber Geländer

Dafür aber wieder mit Schlernblick

Später folgen nochmal Serpentinen, Kletterei hat man auf dem Steig aber nicht

Schon fast am Ende des Übergangs angekommen

Und angekommen, man muss nur noch am "Herrgottswinkel" vorbei

Rückblick am Ende des Wegs

Und schon am "Herrgottswinkel" angekommen, auffällig viele Sterbebilder sind dort angepinnt und halbwegs Geschützt

Noch das Ziel anvisieren

Und dann erst über die Wiese

Und durch Lichten Wald zur Hütte.
4. Auf dem Marinzen+Talfahrt
Gegen 13:30 angekommen gings dann gleich auf die Terrasse und erstmal zur Livemusik. Das geht dank der jungen Pächter deutlich schneller als beim Alten, aber gut nach 30 Jahren am Selben Ort kanns mal passieren dass jemand in Pension geht. Die haben dann auch extra noch mehr Personal da raufgeschickt. Zur Musik, der Schlernwind hatte dort aufgespielt. Das ist ein lokales Duo, nicht so bekannt wie die Kastelruther Spatzen aber auch gute Musiker, wenn man halt Volkstümlichen Schlager mag. Die haben dann immer mal wieder zwischen Richtiger Volksmusik und Schlager gewechselt. Danach gings dann mit der Gondelbahn runter ins Tal.

Auf der Alm angekommen

Und noch ein Rückblick zum Start oben am Puflatsch

Dann wars Zeit für die Einkehr

Ritten samt der neuen Marinzenbahn, mal schauen ob irgendwann auch mal die Pisten reaktiviert werden, aber im Vergleich zum Alten Sessel deutlich komfortabler und vor allem weniger vom Wetter abhängig

Mittag, die Brotzeit eigtl. für 2 hat locker zu Dritt gereicht

Noch die Musiker

Auch das ist mit dem Pavillion besser gelöst, früher standen die vor der Hütte, jetzt ist da die Akustik viel besser (ich habs noch 400m höher deutlich gehört)

Nachdem die Musik gegen 15:45 oder so zu Ende war gings gegen 16:30 mit der Gondel zurück ins Tal

Talblick nach Kastelruth, das war ohne das Glas der Kabinen besser, nun spiegelt es beim Knipsen

Unten gings dann für mich noch etwas zum Nachbarn (Alte Schmiede)

Und Abends ins Stammlokal (Was in Gröden das Terrazza ist, ist in Kastelruth bei mir der GH Toni)
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 65hm
Abstieg: 680hm
Strecke: 10,3km davon 7,7km zu Fuss
Gehzeit: 3 Stunden
mFg Widdi
