Der Name kam mir doch bekannt vor. Hier war Horst Lichter kürzlich zu Gast....
--> https://www.zdf.de/dokumentation/horst- ... g-100.html
Für dich evt. ab Minute 10:25 interessant
Der Name kam mir doch bekannt vor. Hier war Horst Lichter kürzlich zu Gast....
Das erinnert mich irgendwie an Altlasten-Berichte
Er hat sich jedenfalls heute zu unserem Rumpsteak mit Kräuterbutter und Reis wirklich perfekt angepasst Und dank der Schokolade ist auch das Dessert schon erledigtDas Aroma erinnert an dunkle Beeren und – zart im Hintergrund – an Schokolade, der Gaumen ist perfekt harmonisch. Ein Wein, der sich jeder Speise perfekt anpasst.
Wohl bekommsZitrone hat geschrieben: ↑26.01.2024, 20:23 Den Freitagabend verbringe ich mit dem grundsoliden Grauer Burgunder 2022 von Lorenz &Söhne von der Nahe.
Für unter EUR 10 ein guter, trinkanimierender Alltagswein.
Im Hintergrund hängt das tolle diesjährige Weihnachtsgeschenk meines Schwagers.
Allen ein schönes Wochenende
icedtea hat geschrieben: ↑28.01.2024, 20:21 Heute gibt es nach dem Handball mal wieder was heimisches, für SkifuzziWi sozusagen. Im Getränkemarkt sprang mir ins Auge, dass W. J. Schäfer offensichtlich eine neue, etwas puritischere Ausstattung hat. Das ist zwar nicht entscheidend, aber mir gefällt es ganz gut. Es wanderte also der 2022er Riesling Trocken aus dem Hochheimer Kirchenstück mit 13 Vol% erst in den Einkaufswagen und jetzt ins Glas.
Im Keller hat inzwischen Tochter Anja Schäfer das Sagen und ich meine das merkt man nicht nur an der neuen Ausstattung. Zwar ist der Schäfer-typische Obstkorb nicht ganz verschwunden und mit 8g/l Restzucker bewegt man sich weiter am oberen Ende des Trocken-Spektrums, aber für mich wirkt dieser 2022er griffiger und mit mehr Spannung versehen, als meine letzten Weine von dort. Das Steinobst und die Säure verbinden sich sehr gut, das gefällt mir alles sehr.
Ich wünsche allerseits einen guten Start in die kommende Woche20240127_225054.jpg