Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

LGH
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Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von LGH »

Am Samstag, den 28.12. hatte ich einen heftigen Unfall an Corvatsch (Engadin St. Moritz).

Der Sturz erfolgte auf der Gipfel-Abfahrt am Corvatsch, jedoch nicht auf der schwierigen, schmalen Stelle, sondern am schönen, breiten Zielhang danach, der sich normalerweise sehr gut fährt. (Ungefähr ab dort, wo die Schneelanzen beginnen.) Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie der Sturz passierte.

Ich wurde mit dem Helikopter in die Klinik Gut geflogen. Nach einer Röntgen und einem Scan erfuhr ich, dass der Knochen direkt unter meinem Knie gesplittert gebrochen ist, und auch im Knie selbst sind wohl Dinge verschoben.

Gleich an diesem Tag wurde eine erste OP unter Vollnarkose durchgeführt, bei der es vor allem darum ging eine provisorische Fixierung anzubringen, und ein Blutstau im Muskel zu vermeiden. Die Fixierung wurde direkt an die Knochen des Unter- und des Oberbeines angebracht, wobei die Fixierungen dann mit Stangen durch die Haut nach außen führen, und eine sichtbare Stange parallel zum Bein verläuft. Das ganze hat schon ziemlich Frankenstein Vibes ;-)
Zusätzlich wurde eine Öffnung in mein Fleisch geschnitten im Knie-Bereich und dort ein Schwamm eingesetzt, der überschüssiges Blut und Eiter aufsaugen soll. Außen am Bein befand sich eine Pumpe, die das ganze via Unterdruck nach außen zog. Ziel dieser Maßnahme war es, das Weichgewebe (Muskeln, Nerven…) vom Absterben zu schützen.

Am Dienstag, den 31.12. wurde im OP der eingesetzte Schwamm durch einen kleineren ausgewechselt, und die künstliche Öffnung wurde verkleinert. Dieser Eingriff erfolgte unter Lokal-Anästhesie, wobei diese etwas anders aussah, als das was ich mir bisher darunter vorstellte, resp. was mir von anderen Eingriffen aus meinem Bekanntenkreis aus Luxemburg so erzählt wurde. Nämlich wurde die Lokal-Anästhesie auf die Beine angewandt, gleichzeitig wurde ich aber auch so betäubt, dass ich von der OP dennoch gar nichts mitbekam. Auf meine Frage, ob das denn nicht de facto eine Vollnarkose wäre, wurde mir erklärt, dass ich hier nur „normal“ schlafen würde und z.B. selbst atmen würde. Während bei einer richtigen Narkose unter anderem auch das Atmen von einer Maschine übernommen würde. So eine Vollnarkose ist viel stressiger für den Körper. Etwas befremdlich war nur, dass man selbst recht schnell nach dem Eingriff zu sich kommt, die Beine dann aber noch überhaupt nicht spürt.

Am Donnerstag, den 2.1. wurde dann wieder im OP der Schwamm ganz entfernt und diese „Blut-Höhle“ dann ganz geschlossen. Seit Donnerstag habe ich also auch keine Pumpe mehr am Bein hängen. Auch dieser Eingriff wurde wieder mit einer Lokal-Anästhesie nach dem gleichen Prinzip wie am Dienstag durchgeführt.

Morgen (Montag, den 6.1.) wird eine erste OP an den Knochen stattfinden (diesmal wieder mit „richtiger“ Vollnarkose). Auch diese Arbeitet wird jedoch auf 2 oder 3 Interventionen aufgeteilt.

Grundsätzlich geht es mir nicht schlecht. Die Mitarbeiter hier sind sehr professionell und freundlich, ich fühle mich gut aufgehoben. Schmerzen habe ich nicht viele im Moment. Man ist natürlich schrecklich unautonom. Ich bin ständig im Bett, und muss für so ziemlich alles klingeln.

Nachdem ich schon vor vier Jahren ebenfalls einen komplizierten Schulterbruch hatte (damals wurde ich in der gleichen Klinik operiert), ist meine aktuelle Tendenz, dass ich in Zukunft auf Skifahren verzichten werde. Meinen geplanten Februar-Urlaub in den Portes du Soleil habe ich natürlich schon storniert. Aber auch generell bin ich skeptisch, aus mehreren Gründen:
⁃ Wenn ich Ski fahre, stürze ich fast nie. Das ist natürlich gut. Aber wenn ich stürze, scheine ich wirklich nicht gut darin zu sein, harmlos zu stürzen. Dafür gibt es sicherlich Gründe, z.B. mangelnde Geschicklichkeit, hohes Körpergewicht, zu wenig Sport im restlichen Jahr.
⁃ Erschwerend finde ich auch, dass ich nicht genau nachvollziehen kann, wie der Sturz genau zustande kam. Wenn ich genau wüsste: du hast Fehler X gemacht, könnte ich diesen ja zukünftig vermeiden. Dem ist aber nicht so. Das war vor 4 Jahren beim Sturz auf der Slalomstrecke „Audi Ski Run“ auf Corviglia etwas leichter. Da konnte ich mir sagen: Slalom-Strecken liegen dir nicht. Die vermeidest du in Zukunft.
⁃ Ich habe auch ein schlechtes Gewissen auf der Arbeit. Nachdem ich schon vor 4 Jahren lange ausfiel, hörte ich fast vor jedem Ski-Urlaub: Aber bau nicht wieder einen Unfall… und diesmal falle ich noch länger aus.
⁃ Ich hatte jetzt gleich 2x richtig komplizierte Unfälle, die selbst in einer Klinik die tagtäglich mit Ski-Unfällen konfrontiert wird, nicht Standard sind. (Der Arzt, der damals meine Schulter operiert hat, hat mich jetzt besucht, und mir dabei erzählt, dass er meinen Fall sogar auf einigen Konferenzen gezeigt hat. ;-) ) Nach Schulter und Knie/Bein, will ich einfach kein 3. Mal mehr, wo es dann vielleicht Wirbelsäule oder Kopf wäre.

Ich liebe das Ski-Fahren. Ich werde auch weiterhin ein „Alpin-Fan“ bleiben, aber wohl eher von einem aktiven zu einem passiven Fan werden. Gerade bei meinen Lieblingsgebieten Engadin und PDS werde ich auch in Zukunft hier Berichte mitlesen, und mich z.B. über LGH-Stops freuen. ;-)

Ich liebe auch die Berge weiterhin, und kann mir z.B. durchaus in Zukunft vorstellen, die Tradition fortzusetzen, mit meinen Eltern wieder um die Weihnachtszeit nach Sils-Maria ins Engadin zu kommen. Dann jedoch wohl eher als Fußgänger.

P.S. Alle medizinischen Details in diesem Beitrag sind nicht unbedingt korrekt, sondern so wie ich die entsprechenden Erklärungen als Laie verstanden habe. Falls sich jemand für ein Foto meiner „Frankenstein-Schiene“ und/oder Röntgenbild resp. Scan interessiert, kann man mich via PN anschreiben. Ich will die nicht hier ins Forum setzen, da einige die eklig finden könnten.
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Zuletzt geändert von LGH am 05.01.2025, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Wursti »

Verdammt, ich wünsche dir eine rasche Genesung.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es besonders stört wenn man nicht die Ursache des Sturzes kennt.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Wetterstein »

Auch von mir die besten Genesungswünsche!
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von ski-chrigel »

So ein Mist. Wieso muss es bei Dir immer so kompliziert sein? Tut mir sehr leid.
LGH hat geschrieben: 05.01.2025, 17:24 Dieser Eingriff erfolgte unter Lokal-Anästhesie, wobei diese etwas anders aussah, als das was ich mir bisher darunter vorstellte, resp. was mir von anderen Eingriffen aus meinem Bekanntenkreis aus Luxemburg so erzählt wurde. Nämlich wurde die Lokal-Anästhesie auf die Beine angewandt, gleichzeitig wurde ich aber auch so betäubt, dass ich von der OP dennoch gar nichts mitbekam. Auf meine Frage, ob das denn nicht de facto eine Vollnarkose wäre, wurde mir erklärt, dass ich hier nur „normal“ schlafen würde und z.B. selbst atmen würde.
Das ist heute zumindest in der Schweiz für kleine Eingriffe der Standard. Propofol heisst das Zauberding. Michael Jackson kannte es bestens. ;-) Durch Überwachung der Herzschläge und des Sauerstoffs im Blut kann man das sehr exakt dosieren. So dass man tief schläft, aber eben, wie Du schreibst, selber atmet. Mittlerweile, etwas zum Missfallen der Anästhesisten, wird das sogar von speziell ausgebildeten Pflegefachleuten durchgeführt, die dem Arzt assistieren. Ich hatte schon mehrfache Magen- und Darmspiegelungen und auch eine Meniskus-Operation damit. Geiles Zeug. Man ist wenige Minuten, nachdem sie es absetzen, wieder wach und schnurstracks topfit. Für den Körper ist das natürlich viel schonender. Bei den Spiegelungen konnte ich dann jeweils nach 15min aufstehen und gehen. Beim Meniskus durfte ich auch gleich wieder voll belasten und bin quasi aus dem Op rausgelaufen. Wegen allfälliger Rückstände im Blut sollte (dürfte) man aber nicht Autofahren oder selber fliegen...

Deinen provisorischen Entscheid kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber schön, wenn die Liebe zu den Bergen trotzdem bleibt und Du auch weiterhin Alpinfans bleibst. Ich verspreche Dir ganz viele LGH-Stopps, wenn ich es denn wieder ins Engadin schaffe. Diese Saison war ich noch nicht dort und ab morgen sieht mein Skileben ja nun etwas anders aus...

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Geduld und grüsse herzlich!
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Schneegott »

Das ist sehr sehr schade keine weiteren Skiberichte aus dem Engadin von dir lesen zu dürfen, aber deine Entscheidung natürlich nach so einem Sturz verständlich. Ich wünsche dir ganz gute Genesung.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von LGH »

ski-chrigel hat geschrieben: 05.01.2025, 18:01Das ist heute zumindest in der Schweiz für kleine Eingriffe der Standard.
Also, ich weiß, dass in Luxemburg der Begriff „Lokal-Anästhesie“ für die meisten Leuten mit der Idee assoziiert wird, dass man zwar überhaupt nichts spürt, während an einem bestimmten Körperteil gearbeitet wird, aber man der ganzen OP zuhören kann. Ich habe es selbst noch nicht erlebt, stelle es mir aber ziemlich gruselig vor ;-)

Ist natürlich möglich, dass das heute auch anders ist, viele Geschichten die man hört, sind natürlich nicht ganz aktuell.
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Theo
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Theo »

Gibt beides. Bei der Magenspiegelung war ich ca. 10 min weg und dann wieder hellwach wie wenn nichts gewesen wäre. Meine Mutter hatte im November eine Hüft-OP und die konnte tiptop zuhören wie die da gewerkelt haben.
Dass man nach dem zweiten heftigen Abflug daran denkt mit dem Skifahren aufzuhören ist glaube ich verständlich und das muss jeder schlussendlich für sich selber entscheiden. Zweifelsohne wäre es wahnsinnig schade wenn es so wäre und ein Unfall die Skifahrerei beenden würde.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von ski-chrigel »

Lokalanästhesien hatte ich bei meinen Knieoperationen mehrfach. Sogar meine Hüftprothese wurde so eingesetzt. Das sind dann Spinalanästhesie oder Periduralanästhesie, bei dem man das Betäubungsmittel in den Rücken spritzt. Da ist man voll wach, spürt aber von der Lende abwärts nichts mehr. Wie gelähmt. Als sie während der Ops mal mein Bein anhoben, sah ich meinen Fuss in der Höhe und dachte, das könne nicht meiner sein, der liege doch flach, so wie es sich anfühlte. Bis alles wieder wach ist, dauert es einige Stunden. Am längsten, und das ist sehr beunruhigend, dauert es beim besten Stück ;-)

Der Arzt sagte der Methode mit dem Propofol auch Vollnarkose.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von mathOnSnow »

Tut mir sehr leid, das zu lesen. Dagegen sind ja die üblichen Kreuzbandrisse Kinderkram. Immerhin scheinst du in guten Händen zu sein. Ich wünsche dir, dass du schnell wieder auf die Beine und zur Reha kommst, so dass alles gut wiederhergestellt wird - alles Gute!
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von biofleisch »

Au weia, das klingt ja wirklich gruslig. Ich hoffe und wünsche dir alles Gute und dass es möglichst optimal wieder heilt.
Weil ich kürzlich einen Fersenbruch hatte und dieser (zum Glück) ohne Beteiligung des Gelenkes abheilen konnte, weiß ich, dass Bewegung sobald wieder möglich sehr, sehr wichtig ist. Unser Bewegungsapparat ist so kompliziert, dass jeder einzelne Muskel und sei er noch so klein, dies entscheidend beeinflusst.
Deshalb: so bald wie möglich vorsichtig trainieren und dabei nicht die Geduld verlieren.

PS: bin nach Wochen beim Berwandern hingefallen und wusste nicht wie das gekommen ist. Erst nach dem zweiten Hinfaller wurde mir klar, dass ich immer noch nicht perfekt auf dem verheilten Fuß stehe und die andere Bewegung (Bergab laufen) mich Einknicken ließ.

Es könnte also tatsächlich sein, dass deine Vermutung (wenig Training, bzw. unüblicher Bewegungsablauf) den Sturz mitverursacht hat.
Zuletzt geändert von biofleisch am 05.01.2025, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von icedtea »

Ich schließe mich natürlich den Genesungswünschen an!
Das hört sich wirklich gruselig an und ich hoffe sehr, dass alles mit uneingeschränkter Mobilität endet. Die Skepsis wegen Skifahren kann ich in der Tat verstehen, gerade wenn man nicht weiß, was eigentlich das Problem war.

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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Zilla »

Ich wünsche dir ebenfalls gute Besserung.

Ich mache seit Jahren Gleichgewichts- und Reaktionstraining (nebst weiterem Ausdauersport) und mir hat das schon mehrfach geholfen, bei einem drohenden Sturz gerade noch einzugreifen bzw. bei einem Sturz auf der Piste reflexartig zu reagieren und mich zum Beispiel noch leicht abzudrehen. Bin vielleicht auch deshalb glücklicherweise bisher verletzungsfrei durchgekommen obwohl ich auch schon zwei-, dreimal abgeflogen bin…
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von pafale82 »

Gute Besserung!!!!!
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Skifahrer »

Oh, das tut mir wirklich leid zu lesen. Ich kann Dir nur nochmal gute Besserung und komplikationslose OPs wünschen. Und, dass das Knie wieder so belastbar wird wie zuvor.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von loennermo »

Gute Besserung!

Was sind denn LGH-Stops? PPP ist klar, aber LGH?
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Martin_D »

Ich wünsche dir einen möglichst guten Heilungsverlauf.

Schade, wenn man sich gezwungen sieht, ein tolles Hobby aufgeben zu müssen. Darf ich fragen, wie alt du bist ?
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von LGH »

loennermo hat geschrieben: 05.01.2025, 22:32Was sind denn LGH-Stops? PPP ist klar, aber LGH?
LGH ist mein Nickname hier im Forum. (Der sich aus Vorname + Nachname + Nachname meiner Mutter ergibt.)
LGH Stops sind ein gewisser Insider. Da ich ski-chrigel erzählte, dass ich im Engadin *immer* wieder diese tollen Ausblicke ins Tal mit den Seen fotografiere, hat er in all seinen Engadin Berichten immer eine See-Foto integriert, und diese mit LGH-Stop beschrieben. Also ein Fotostop extra für mich. Einige weitere haben das dann auch schon übernommen.

Aber was ist denn PPP? Das weiß ich jetzt nicht ;-)

Martin_D hat geschrieben: 05.01.2025, 22:44Darf ich fragen, wie alt du bist ?
Ich bin 46 Jahre jung.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Skifahrer »

LGH hat geschrieben: 06.01.2025, 07:51 Aber was ist denn PPP? Das weiß ich jetzt nicht ;-)
Über die wird hier grade ziemlich viel geschrieben:
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:mrgreen:
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von loennermo »

PPP sind die Wildpinkler :-) PanoramaPinkelPause

Meine Frau regt sich über die immer maßlos auf...
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von extremecarver »

Ui die Frage ist da eher was noch an Bändern und Meniskus Knorpel gelitten hat. Knochen heilt schon wieder halbwegs auch noch mit Mitte 40 (wenn auch langsamer).
Bzw wie stark der Knorpel dann in der belastungs Pause die lange sein wird abbaut.

Ich habe letztens einige gute Skifahrer mit Ski Mojo gesehen, oder wars ein Konkurrenz Produkt. Da war ziemlich sicher ein kaputtes Knie der Grund weil die sahen recht sportlich aus.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von highlander »

Auch von mir nochmals von ganzem Herzen einen guten Verlauf für die anstehenden Eingriffe...
und ich drücke die Daumen, das danach skifahren wieder möglich sein wird...

Ich hatte letzte Saison einen Kreuzbandriss, aber das bei Dir ist ja viel komplexer..
Meine Frau hatte vor ein paar Jahren einen Schien und Wadenbeinbruch...
auch dieses ist nochmals um einiges komplexer als ein Kreuzbandriss...

Aber meine Frau kann ebenfalls wieder skifahren.. es waren ein paar Anpassungen notwendig ( zum Beispiel ein neuer weicherer Skistiefel )
aber das gemeinsame skifahren funktioniert wieder...

Deshalb drücke ich dir auch beide Daumen, das es bei Dir auch wieder möglich sein wird...

Als Sturzursache könnte mir eines noch in den Sinn kommen, das Du vielleicht mit einem Ski auf einen Stein gekommen bist...
Die Stürze welche aus dem Nichts kommen, sind meistens nicht die Guten...
Meine Achillessehne habe ich mir auch beim Tiefschneefahren gerissen, als ich mit einem Ski an einem Ast unter dem Schnee hängen geblieben bin...
Nochmals Alles Gute und einen guten Heilungsverlauf..
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von LGH »

Danke für die PPP Erklärung. Vielleicht gibt‘s ja dann in Zukunft auch mal einen engadiner PPP-LGH-Stop ;-)
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von ski-chrigel »

loennermo hat geschrieben: 06.01.2025, 08:43 Meine Frau regt sich über die immer maßlos auf...
Ui. Zeig Ihr bloss unser PPP-Topic nicht, sonst habe ich total verloren bei ihr. ;-)
LGH hat geschrieben: 06.01.2025, 10:23 Danke für die PPP Erklärung. Vielleicht gibt‘s ja dann in Zukunft auch mal einen engadiner PPP-LGH-Stop ;-)
Darauf kannst Du wetten.
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von LGH »

Meine OP von gestern ist soweit gut verlaufen. Die Fixationsstange ist jetzt weg, und es wurde erstmals an den Knochen selbst gearbeitet. Ich habe im Moment aber deutlich höhere Schmerzen. Nicht unbedingt wenn ich ruhig liege, aber bei den kleinsten Bewegungen. (Beim letzten Verbandswechsel habe ich ziemlich laut geschrien ;-) )
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In der Nacht gab‘s neuen Schnee. Die Tannen sind jetzt wieder schön weiß. Von meinem Bett aus habe ich einen guten Ausblick auf die Muntanella Piste, so wie auf die Chanterella- und die Piz Nair-Bahn :-)
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Re: Bruch des Unterbeins / Knie-Dislokation

Beitrag von Wetterstein »

Es freut mich sehr, dass die OP gut verlaufen ist!
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