astra12 hat geschrieben: 15.04.2025, 12:27
Danke dir.
Ja da müssen wir mal schauen, wer das daheim gut kann.
Sie hat die Woche aber noch mal 2 Termine in der Klinik in Mayrhofen und täglich Physio in der Zweigstelle in Zell.
Über die Feiertage ist sie schon mal in guten Händen.
Von mir auch gute Besserungswünsche .
Bezüglich Reha im Raum Mz/Wi
Es gibt in Ingelheim eine Stelle mit Fahrservice und ich habe eine gute Adresse in Biebrich.
Gerne mehr Informationen, wenn gewünscht
Gruß Bernd
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Fahrservice ist unglaublich hilfreich. Bei uns gibt es nicht, und die Krankenkasse (natürlich) übernimmt nicht die Kosten für Fahrservice...
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Turms hat geschrieben: 16.04.2025, 10:07
Ich habe eine Frage – vermutlich gibt es hier keinen Orthopäden, aber sicher einige mit Erfahrung nach einer Kreuzbandriss-OP.
Meine Frau hatte gestern für eine Weile das Bein fast gestreckt auf einem Stuhl abgelegt (sie saß auf einem Stuhl und hatte das Bein auf einen anderen gelegt). Als sie es dann wieder herunternehmen wollte, hatte sie plötzlich keine Kraft mehr, oder falsch unterstütz (?) – ich weiß auch nicht, war leider nicht dabei, aber sie meinte, der Unterschenkel sei irgendwie einfach „nach unten gefallen“. Dabei kam es natürlich nicht zu einer Beugung über 90 Grad (der Fuß wurde sowieso vom Boden gestoppt ), aber Sie hat ein Knacken gespürt und kurzzeitig minimale Schmerzen, danach aber keine weiteren Beschwerden. Jetzt hat sie große Angst, dass das Transplantat gerissen ist.
Ich habe bereits einen Termin nächste Woche beim OP Arzt vereinbart. Ich versuche seit gestern Abend sie zu beruhigen (aber ohne Erfolg leider), aber so langsam bekomme ich selbst Angst, und es tut mir leid wenn ich sie so sehe. Andererseits denke ich, dass die Bewegung zwar vielleicht etwas schnell war, aber eigentlich nichts, was sie nicht hätte machen dürfen. Auch der Physiotherapeut heute meinte, wenn wirklich etwas Schlimmes passiert wäre, müsste das Knie jetzt geschwollen, warm oder schmerzhaft sein – was nicht der Fall ist.
Kann ein Transplantat so leicht reißen? Nur durch eine zu schnelle Beugung?
Ohne Last, nur durch das Eigengewicht. Kaum.
Du bist der Erste, der auf meine Frage geantwortet hat – deshalb zitiere ich dich auch gerne:
Wir waren heute in der Klinik, und der Arzt hat das ebenfalls bestätigt. Einige Tests konnte er noch nicht mit voller Kraft durchführen, weil erst drei Wochen vergangen sind, aber unterm Strich ist er sich zu 100 % sicher, dass nichts passiert ist und das Transplantat unversehrt geblieben ist.
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Hallo
Ein kurzes Update von uns. Wir haben 2 mal die Woche Physio , jetzt daheim. Machen das in der Physiotherapie, welche zu unserem Fitnesscenter gehört. So waren Termine gut möglich. Faden werden Montag gezogen. Und dann eben laaaangsam Schritt für Schritt bewegen, belasten usw. . Dauert nun alles eben.
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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ski-chrigel hat geschrieben: 25.04.2025, 20:10
Wir? Verletzt hat sich aber nur Deine Frau, oder?
Bei uns auch. Aber ich leide brav mit.
Und wenn sie zur Physio geht, trainiere ich parallel. Diese Termine machen wir alle zusammen.
Ich fahre sie ja auch zum Arzt und allem anderen. Da bürgert sich das wir mit der Zeit ein.
Aber ja, nur sie ist verletzt. Das langt auch.
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ski-chrigel hat geschrieben: 18.04.2025, 09:31
Einfach nur dämlich, solche Verordnungen. Wer denkt sich sowas aus? Es gibt definitiv zu viele Juristen und Bürolisten mit zu wenig Arbeit.
Gute Besserung dem Familienmitglied.
Das ist noch besser: Dies gilt so nur bei Angestellten/ Beschäftigten. Bei Beamten dagegen als Arbeitsunfall.
Gut muss ich seit Anfang Februar mich nun beim Gang auf die Toilette nicht mehr fürchten.
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Ich bin am Freitag Abend in der Wellnessanlage auf dem nassen Plattenboden auch ausgerutscht und auf den Ellbogen gefallen. Röntgen heute erfolgt, MRI demnächst. Bei uns ist das ja bezüglich Versicherung zum Glück egal, ob Beruf oder Freizeit. Und das wichtigste: Skifahren konnte ich am Wochenende ja trotzdem.
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ski-chrigel hat geschrieben: 28.04.2025, 10:50
Ich bin am Freitag Abend in der Wellnessanlage auf dem nassen Plattenboden auch ausgerutscht und auf den Ellbogen gefallen. Röntgen heute erfolgt, MRI demnächst. Bei und ist das ja bezüglich Versicherung zum Glück egal, ob Beruf oder Freizeit. Und das wichtigste: Skifahren konnte ich am Wochenende ja trotzdem.
oh man...hoffe nicht etwas schlimmes....
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
update von mir zum "Fall in der Familie": OP ist schon seit einer Woche durch.war halt PKV (ich bin GKV). Es hat sich herausgestellt, daß der Schienbeinkopf gebrochen war. Keine Ahnung, wie so etwas überhaupt passierten konnte. Das VKB war angerissen, aber nicht ganz durch. Der Operateur hat wohl geäußert, daß sich der verbleibende Fizzel vlt. wieder vernarbt und hat nochmal bisserl das Band "gestresst". Es wurde nun zunächst der Bruch mit der Platte gefixt, die in 6 Monaten wieder raus soll.
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astra12 hat geschrieben: 28.04.2025, 11:37
Hoffentlich nix schlimmes passiert. Und schnelle / gute Besserung
Zum Glück tatsächlich nichts Schlimmes. Heute früh wurde das MRI gemacht und schon heute Abend kam der Bericht (den man mit einem Medizin-Wörterbuch lesen muss). Nichts gebrochen oder so, nur starker Erguss im Gelenk, der die Bewegung einschränkt(e) und sehr schmerzhaft war. Mittlerweile habe ich nur noch leichte Beschwerden, namentlich auf Berührung/Druck. Die Bewegung ist schon wieder fast normal.
Das MRI heute früh war aber der Horror, 15min extrem unangenehm liegen, beide Arme sind mir komplett eingeschlafen und haben geschmerzt. Die Geräte mögen für Knie, Hüften etc. gut sein, aber für Ellbogen-Aufnahmen sind sie nicht gemacht. Die Mitarbeiter hatten auch sichtlich Mühe, meinen Ellbogen, der schon seit einem Teenager-Unfall nicht ganz streckbar ist, richtig zu positionieren.
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Na ja, die Reha läuft nicht so gut. Es gibt noch ein Streckdefizit. Der Arzt meinte, dass das manchmal vorkommt – nicht alle erreichen innerhalb von sechs Wochen eine vollständige Streckung.
...weiterhin regelmäßig üben usw.
Wenn sich bis Anfang Juli keine Besserung zeigt, wird ein weiteres MRT gemacht, um zu überprüfen, ob etwas nicht in Ordnung ist. Und falls doch...
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Drei Monate nach der Operation ist die Situation insgesamt relativ stabil. Natürlich muss meine Frau weiterhin intensiv am Muskelaufbau arbeiten – was ja typisch für die Nachsorge nach einer Kreuzband-OP ist.
Zumindest in Bezug auf die Beugung und Streckung ist alles in Ordnung.
Der Arzt war heute zufrieden. Auf unsere Nachfrage hin erklärte er, dass sie eine Kniebandage bei Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren tragen kann, aber nur während dieser Aktivitäten – im Alltag sei das eher kontraproduktiv.
Auf jeden Fall nicht eine Schiene sonst etwas wie das... https://www.bauerfeind-sports.de/knieba ... NSLp-aH2JY
Hat jemand Erfahrungen bzw. Empfehlungen?
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Turms hat geschrieben: 01.07.2025, 13:25
Drei Monate nach der Operation ist die Situation insgesamt relativ stabil. Natürlich muss meine Frau weiterhin intensiv am Muskelaufbau arbeiten – was ja typisch für die Nachsorge nach einer Kreuzband-OP ist.
Zumindest in Bezug auf die Beugung und Streckung ist alles in Ordnung.
Der Arzt war heute zufrieden. Auf unsere Nachfrage hin erklärte er, dass sie eine Kniebandage bei Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren tragen kann, aber nur während dieser Aktivitäten – im Alltag sei das eher kontraproduktiv.
Auf jeden Fall nicht eine Schiene sonst etwas wie das... https://www.bauerfeind-sports.de/knieba ... NSLp-aH2JY
Hat jemand Erfahrungen bzw. Empfehlungen?
Meine Bandagen sind etwas älter, aber das verlinkte müsste das entsprechend aktuelle Modell sein und ich war damit immer sehr zufrieden! Aber wie gesagt; nur während der sportlichen Betätigung selbst anziehen.
Grüße und weiter gute Besserung
icedtea
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Meine Ärzte, beide durchaus Koryphäen in diesem Gebiet, rieten mir sowohl beim Kreuzbandriss, als auch bei anderen Operationen und der Halb-Prothese davon ab. Das sei nur für den Kopf. Ich hatte daher nie sowas verwendet, weder beim Wandern, Skifahren noch Badminton.
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Ich weiß es eigentlich nicht genau, aber ich denke, es ist so. Das gilt auch für die Protektor-Bindungen (darüber haben wir ja hier auch schon gesprochen). Solange sie aber dabei helfen, wieder auf die Piste zurückzukommen, bin ich dabe
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
ski-chrigel hat geschrieben: 02.07.2025, 22:34
Wenn der Kopf weiss, dass es nur dem Kopf dient, nützt das Ding nichts mehr. Also besser der Gattin nichts von Highlander und mir sagen
nope, auf keinen Fall....
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
ski-chrigel hat geschrieben: 01.07.2025, 18:17
Meine Ärzte, beide durchaus Koryphäen in diesem Gebiet, rieten mir sowohl beim Kreuzbandriss, als auch bei anderen Operationen und der Halb-Prothese davon ab. Das sei nur für den Kopf. Ich hatte daher nie sowas verwendet, weder beim Wandern, Skifahren noch Badminton.
Unser Arzt hat ebenfalls angemerkt, dass eine Bandage im Grunde eher kontraproduktiv ist: Entscheidend ist es, die Muskulatur aufzubauen – aufzubauen , aufzubauen und wieder aufzubauen
Wenn sie möchte (sagte er), kann sie die Bandage zwar verwenden, allerdings (so der Hinweis des Arztes) nur beim Bergab-Wandern und auf unruhigen Strecken, also wenn der Weg steinig oder stärker geneigt ist usw.
Da wir ein Rezept erhalten haben und die Möglichkeit bestand, für rund 28 Euro eine Bandage von Bauerfeind zu bekommen, haben wir eine gekauft. Bis jetzt wurde sie jedoch nur sehr selten genutzt.
PS Insgesamt war er echt zufrieden mit dem Fortschritt nach der OP – und das ist ja das Wichtigste.
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Servus beieinand,
heute mal wieder ein update von mir: schei*e, schei*e, schei*e.
Was ist passsiert: nix, aber ich wache heute morgen auf, das kaputte Knie im Gelenk dick und schmerzhaft, Streckung klappt nicht, Gehen schwierig. ich habe das gefühlt, als würde in kleiner Keil im inneren Gelenkspalt sitzen. Es gab gestern oder die letzten Tage keine besondere Anstrengung. alles wie immer und dann aus dem nichts einfach so was. Das von mir so viel gepriesene Radfahren habe ich letzten Wochen beruflich und witterungsbedingt etwas schleifen lassen, also gar nicht. Das Bike ist ohnehin zu Inspektion beim Schrauber.
ich versuche es jetzt mit Beinwell-Wickeln und ruhig stellen. Vlt. regelt sich das wieder ein. Hab schon Horror-Visionen, daß das nach so vielen Jahren wieder aufgemacht werden muss.
edit/update 3h später:
das Knie beruhigt sich, die Bewegung verbessert sich. Die Essenz der Beinwellwurzel und das Beinwell-Balsam zeigt hoffentlich ihre heilende Wirkung.
Zuletzt geändert von Pitcairn am 01.11.2025, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
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