Keine Angst vor Knieprothesen. Meine Mutter ist bis 80 mit zwei Vollprothesen Skigefahren.
Zumindest mal nach Hause. Das ist ja schon ein grossr Schritt zurück zur Normalität. Gutes Einleben!
Das ging jetzt doch recht schnell; mein Antrag wurde jetzt offiziell genehmigt. Ich darf jetzt wieder nach und nach progressiv der Gesundheit entsprechend wieder arbeiten. Das finde ich ein sehr interessantes Verfahren, da man sich wieder ans Arbeitsleben gewöhnen kann, ohne gleich an die 40 Stunden Woche gebunden zu sein. Und vor allem kann ich auch meine Therapie im Rehazenter 3 Vormittage pro Woche noch ein paar Wochen weiterführen.LGH hat geschrieben: 24.05.2025, 07:55Vor zehn Tagen wurde mein Antrag auf Teilzeitarbeit an die Krankenkasse geschickt. Bisher warte ich noch auf die Genehmigung. Ich hoffe, dass sie noch kommt, bevor mein Krankenschein voraussichtlich Ende Juni sowieso ausläuft.
Naja, seine pessimistische Grundhaltung hat ja im Moment gar keinen direkten Impakt. Hätte er jetzt gesagt: übermorgen nehmen wir dich unters Messer, würde ich sehr wahrscheinlich zuerst eine Zweitmeinung einholen.ski-chrigel hat geschrieben: 21.06.2025, 20:14Erstaunlich, dass Dein Arzt immer so pessimistisch ist. Mich würde da eine Zweitmeinung interessieren. An Deiner Stelle würde ich das Zwischenresultat mal von einem anderen Arzt unabhängig begutachten lassen.
Wobei der auch nur sehr sporadisch reagiert. Die aktuellen und auch die letzten Röntgenbilder die ich ihm Ende April zugeschickt habe, hat der z.B. noch nicht kommentiert. Aber das ist OK. Er hat sicherlich sehr viel Stress, und dass er mir überhaupt seinen Whats App Kontakt gegeben hat, ist ja nun wirklich keine Selbstverständlichkeitski-chrigel hat geschrieben: 21.06.2025, 20:14Aber auf gewisse Weise tust Du das ja bereits per WhatsApp mit Deinem Engadiner Arzt.
Das ist doch eine gute Nachricht! Und auch ans Chillen kann man sich gewöhnenLGH hat geschrieben: 21.10.2025, 15:03Denn bis aufs Skifahren ist mein Alltag eigentlich inzwischen doch einigermaßen normal.
In D gibt es eine sogenannte Gliedertaxe, wo für den Verlust jeden Körperteils ein bestimmter Wert vorgegeben ist - von Versicherung zu Versicherung etwas unterschiedlich. Wenn da z.B. steht "Bein bis Mitte Oberschenkel" (also inkl. Knie) = 60% (Mindestsatz laut Versicherungsverband), dann liegt die Invalidität bei völlig unbrauchbar (bzw. "ab") bei 60%, bei "halb brauchbar" die Hälfte = 30%LGH hat geschrieben: 21.10.2025, 15:03Mein Arzt hat als Prognose eine bleibende Invalidität von 30% ausgefüllt. Keine Ahnung, wie solche Werte berechnet werden; ein wenig überrascht war ich schon.