Herbsttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

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enviadi
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Herbsttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von enviadi »

Nachdem uns die Pistenverhältnisse in Sölden vergangene Woche nicht wirklich überzeugen konnten, entschieden sich meine Freundin und ich dazu, den Sonntag dann doch lieber wieder im Sommer-Modus zu verbringen. Irgendwie werde ich mit dem Herbstski einfach nicht warm. Pickelharte Pisten, dazu eine grausige Präparierung und am Nachmittag habe ich mir meinen Belag dann auch noch auf einem Stein beschädigt.

Egal, inzwischen waren die Ski beim Service und so brechen wir am Morgen in Churwalden zu einer Rundwanderung auf, die wir schon lange auf der Agenda haben. Ein Wanderweg führt auf kompletter Länge über den Gipfelgrat der Bergkette zwischen Lenzerheide und dem Rheintal. Diesen bin ich zwar schon unzählige Male in verschiedenen Etappen gelaufen, aber tatsächlich noch nie am Stück. Und eigentlich sieht unser Plan auch diesmal nur vor, einen Teil des Weges zu nehmen. Von der Bergstation Heidbüel wollen wir zum Stätzerhorn aufsteigen, von dort über den recht ausgesetzten Grat Richtung Dreibündenstein und schliesslich nach Pargitsch, um dort die Sesselbahn wieder ins Tal zu nehmen.

Da der direkte Weg auf der Nordseite des Stätzerhorns aber immer noch weitgehend schneebedeckt ist, kommen wir auf die Idee, aus der Wanderung eine Ganztagestour zu machen und den kompletten Grat zwischen Piz Scalottas und Windegga mitzunehmen. Auch den Weg in die andere Richtung möchten wir aber zu Fuss bewältigen, sodass es wie geplant eine vollständige Rundtour wird.

So starten wir gegen 8.45 Uhr an der Heidbüel-Kabinenbahn. Um diese Uhrzeit ist noch erstaunlich wenig los und auch in der Folge begegnen uns nur sporadisch andere Wanderer oder Biker. Der Weg führt uns erst einmal kontinuierlich bergab in Richtung Sartons und weiter nach Valbella. Dort laufen wir etwas oberhalb vom See entlang und schliesslich wieder ein kurzes Stück hinauf nach Val Sporz.
Noch ist es schattig in Churwalden ...
Noch ist es schattig in Churwalden ...
... aber schon wenige Minuten später sind wir an der Sonne und es steht uns ein prächtiger Herbst-Sonntag bevor.
... aber schon wenige Minuten später sind wir an der Sonne und es steht uns ein prächtiger Herbst-Sonntag bevor.
Auf der Alp Stätz wartet die Piste auf den Schnee.
Auf der Alp Stätz wartet die Piste auf den Schnee.
Arbeiten für die neue Beschneiungsanlage am Schlepplift Valbella.
Arbeiten für die neue Beschneiungsanlage am Schlepplift Valbella.
Oberhalb vom See entlang laufen wir nach Val Sporz. Diesen Weg bin ich glaube ich noch nie zuvor gelaufen.
Oberhalb vom See entlang laufen wir nach Val Sporz. Diesen Weg bin ich glaube ich noch nie zuvor gelaufen.
Den Weg auf den Grat kürzen wir mit den beiden Sesselbahnen Tgantieni und Scalottas ab. Höhenmeter machen wir heute schliesslich noch genug. Trotzdem fühlt sich der erste Gipfel dieser Wanderung etwas geschummelt an. Aber sei es drum, es folgen ja noch vier weitere. ;-)
Mit den Sesselbahnen Tgantieni ...
Mit den Sesselbahnen Tgantieni ...
... und Scalottas geht es nach oben. Die Top Card will schliesslich auch amortisiert werden ;-)
... und Scalottas geht es nach oben. Die Top Card will schliesslich auch amortisiert werden ;-)
Standardblick vom Piz Scalottas ins Rheintal und auf den Heinzenberg.
Standardblick vom Piz Scalottas ins Rheintal und auf den Heinzenberg.
Gipfel Nummer zwei in Sicht. Auf den Piz Danis geht es als nächstes.
Gipfel Nummer zwei in Sicht. Auf den Piz Danis geht es als nächstes.
Blick Richtung Heidsee.
Blick Richtung Heidsee.
Vom Piz Scalottas geht es zunächst der Skipiste entlang ein Stück bergab, bevor der erste echte Aufstieg des heutigen Tages ansteht. Der Piz Danis ist mit 2497 Metern Höhe zwar der niedrigste der noch folgenden Gipfel, weist aber auf der Südseite den mit Abstand steilsten Teil des gesamten Grat-Wanderwegs auf. Von unten sieht es nicht so aus, als könnte man hier überhaupt ohne Kletterausrüstung hinaufkommen. Auf einem Abschnitt ist zwar ein Halteseil installiert, ansonsten ist der Weg hinauf aber gut ohne den Einsatz der Hände machbar. Der Puls geht trotzdem ganz schön nach oben.
Der Aufstieg zum Piz Danis ist steil, sieht aber spektakulärer aus, als er ist. An einer Stelle hat es ein Seil zum Festhalten, ansonsten ist der Weg normales Wander-Terrain.
Der Aufstieg zum Piz Danis ist steil, sieht aber spektakulärer aus, als er ist. An einer Stelle hat es ein Seil zum Festhalten, ansonsten ist der Weg normales Wander-Terrain.
Blick zurück zum Piz Scalottas.
Blick zurück zum Piz Scalottas.
Angekommen auf dem Piz Danis.
Angekommen auf dem Piz Danis.
Der Weg hinab zum Stätzer Sattel ist ziemlich tricky. Auf der Nordseite hat es zwar keinen Schnee mehr, aber sehr rutschigen, aufgeweichten Boden. Immer wieder müssen wir die Sohlen unserer Schuhe reinigen, weil sie sich mit Schlamm zusetzen.
Der weitere Weg Richtung Stätzer Sattel und Stätzerhorn.
Der weitere Weg Richtung Stätzer Sattel und Stätzerhorn.
Am Stätzer Sattel treffen wir auf meinen Vater, der von Churwalden aus zum Stätzerhorn unterwegs ist. Den Treffpunkt haben wir zeitlich wirklich sehr gut antizipiert. Wir müssen nur fünf Minuten warten, bis er eintrifft. Die letzte halbe Stunde bis zum Gipfel laufen wir dann gemeinsam. Wir müssen beide mal wieder den Hut vor ihm ziehen, dass er mit seinen 70 Jahren die knapp 1400 Höhenmeter noch immer in 3,5 Stunden hochmarschiert.
Weiter geht's zu dritt.
Weiter geht's zu dritt.
Auf dem Weg zum Stätzerhorn.
Auf dem Weg zum Stätzerhorn.
Blick auf die Nordseite mit den Schneefeldern. Wir sind froh, nicht über diesen Weg aufgestiegen zu sein.
Blick auf die Nordseite mit den Schneefeldern. Wir sind froh, nicht über diesen Weg aufgestiegen zu sein.
Auf dem Stätzerhorn angekommen.
Auf dem Stätzerhorn angekommen.
Gipfelpanorama. Ich weiss nicht, wie oft ich schon hier oben war, aber der Ausblick ist immer wieder sehenswert.
Gipfelpanorama. Ich weiss nicht, wie oft ich schon hier oben war, aber der Ausblick ist immer wieder sehenswert.
Nach einer gemeinsamen Gipfelrast verabschieden wir uns wieder von meinem Vater, dem der weitere Weg zu exponiert ist. Während er in Richtung Postautostation in Valbella weiterläuft, um den Abstieg etwas geringer zu halten, machen wir uns auf zu dem Teil der Wanderung, der uns am meisten fordert. Nicht konditionell, aber kognitiv. Richtung Fulaberg (Faulberg) sind zwar nicht so viele Höhenmeter zu überwinden, aber das Gelände erfordert an mehreren Stellen den Einsatz der Hände und einen Fehltritt sollte man sich hier lieber auch nicht erlauben.
Der weitere Weg wird etwas exponierter.
Der weitere Weg wird etwas exponierter.
Schnee liegt hier auch, aber zum Glück nur vereinzelt. Diese Stelle war trotzdem etwas unangenehm zu überwinden.
Schnee liegt hier auch, aber zum Glück nur vereinzelt. Diese Stelle war trotzdem etwas unangenehm zu überwinden.
Im Anstieg mit südlicher Exposition geht es dann wieder etwas flüssiger vorwärts.
Im Anstieg mit südlicher Exposition geht es dann wieder etwas flüssiger vorwärts.
Der Weg verläuft hier ziemlich spektakulär genau über den Grat. In beide Richtung geht es ein paar 100 Höhenmeter steil bergab.
Der Weg verläuft hier ziemlich spektakulär genau über den Grat. In beide Richtung geht es ein paar 100 Höhenmeter steil bergab.
So geht's weiter.
So geht's weiter.
Blick zurück zum Stätzerhorn.
Blick zurück zum Stätzerhorn.
Und nochmal im Querformat vom Gipfel des Fulaberg.
Und nochmal im Querformat vom Gipfel des Fulaberg.
Der Abstieg Richtung Fulhorn erfordert nochmals höchste Konzentration. Hier ist der Schnee noch immer nicht weggetaut und macht das Vorankommen zu einer echten Geduldsprobe. Jeder Schritt will gut überlegt sein. Wir sind sehr froh darüber, dass wir uns das auf dem Weg von Wasserböden zum Stätzerhorn nicht angetan haben, sondern uns für die grosse Runde entschieden haben.
Auf der Rückseite liegt wieder Schnee. Das haben wir uns anders erhofft. Hier geht es aber noch ganz gut voran.
Auf der Rückseite liegt wieder Schnee. Das haben wir uns anders erhofft. Hier geht es aber noch ganz gut voran.
Diese Passage ist schon mühsamer ...
Diese Passage ist schon mühsamer ...
Und das hier ist eine reine Eisbahn.
Und das hier ist eine reine Eisbahn.
Geschafft. Jetzt geht es noch ein letztes Mal auf über 2500 Meter zum Fulhorn.
Geschafft. Jetzt geht es noch ein letztes Mal auf über 2500 Meter zum Fulhorn.
Um 15 Uhr erreichen wir mit dem Fulhorn den fünften und letzten Gipfel unserer Tour. Wegen des Schnees sind wir deutlich später dran als geplant und müssen uns nun ein wenig sputen. Ohne weitere Pausen geht es in 1,5 Stunden hinab nach Pargitsch, wo ein wohlverdientes Getränk auf uns wartet. Mit der Sesselbahn geht's anschliessend wieder zurück nach Churwalden.
Auch diesen letzten Gipfel meistern wir und haben noch ein wenig Zeit für ...
Auch diesen letzten Gipfel meistern wir und haben noch ein wenig Zeit für ...
... den Panoramagenuss nach Norden, wo langsam der Hochnebel vorrückt.
... den Panoramagenuss nach Norden, wo langsam der Hochnebel vorrückt.
An der Windegga wird das Terrain etwas weniger ausgesetzt.
An der Windegga wird das Terrain etwas weniger ausgesetzt.
Bergstation des Schlepplifts Windegga. Wenn wir das nächste Mal hier oben sind, liegt hoffentlich Schnee.
Bergstation des Schlepplifts Windegga. Wenn wir das nächste Mal hier oben sind, liegt hoffentlich Schnee.
Der Weg nach Pargitsch ist am Nachmittag bereits überwiegend schattig.
Der Weg nach Pargitsch ist am Nachmittag bereits überwiegend schattig.
Endlich sitzen. Ab nach Hause!
Endlich sitzen. Ab nach Hause!
Eine wirklich ausgesprochen schöne Tour, die in Summe sowohl physisch als auch für den Kopf durchwegs fordernd ist. 35'000 Schritte, 28 Kilometer, 3'000 Kalorien und inklusive Seilbahnfahrten 2460 Höhenmetern Auf- und Abstieg später freuen wir uns, zu Hause die Füsse hochlegen zu können!
Zuletzt geändert von enviadi am 18.10.2025, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Herbttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von icedtea »

Chapeau; das dünkt mich sehr anspruchsvoll👍 Bestes Wetter auf jeden Fall für eine solche Tour 😎
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Re: Herbttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von Graubündenfan »

Wow, was für eine grossartige Tour mit beeindruckend schönen Herbstaufnahmen! Vielen Dank für den tollen Bericht und dass du uns digital mitgenommen hast!
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Re: Herbttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von Skifahrer »

Danke für den Bericht mit den tollen Bildern, das sieht nach einer schönen Tour aus. Schönes Panorama und viele Gipfel tönen gut!
enviadi hat geschrieben: 18.10.2025, 19:26 Irgendwie werde ich mit dem Herbstski einfach nicht warm. Pickelharte Pisten, dazu eine grausige Präparierung und am Nachmittag habe ich mir meinen Belag dann auch noch auf einem Stein beschädigt.
Dieser Herbst ist auch wirklich schneearm. Letztes Jahr lag weit mehr Naturschnee, entsprechend gut waren auch die Bedingungen. Dieses Jahr sah man an manchen Stellen, dass die Naturschneepisten auf Gletschereis nur rund 3-5cm dünn waren. Das ist in vielen Jahren ganz anders. ;)
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Re: Herbsttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von Schneegott »

Mega Tour, danke fürs mitnehmen und schöne Bebildern! Also ohne die Seilbahnfahrten sinds rund 1‘000 hm hoch und 1‘700 runter? Immer noch mehr als beachtlich und für mich leider noch nicht machbar, hoffentlich dann nächste Wandersaison wieder.
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Re: Herbttour Gratwanderung Lenzerheide: Scalottas - Danis - Stätzerhorn - Fulhorn (12.10.2025)

Beitrag von enviadi »

Danke euch für die positiven Rückmeldungen!
Skifahrer hat geschrieben: 18.10.2025, 21:24 Dieser Herbst ist auch wirklich schneearm. Letztes Jahr lag weit mehr Naturschnee, entsprechend gut waren auch die Bedingungen. Dieses Jahr sah man an manchen Stellen, dass die Naturschneepisten auf Gletschereis nur rund 3-5cm dünn waren. Das ist in vielen Jahren ganz anders. ;)
Ja schon, aber auch mit mehr Naturschnee taugt es mir nicht wirklich. Meistens ist es dann extrem voll, schon früh dunkel und die Pistenauswahl ist auch nicht so überragend. Herbst ist und bleibt für mich Wanderzeit. Skisaison geht von März bis Juni :)
Schneegott hat geschrieben: 20.10.2025, 09:44 Mega Tour, danke fürs mitnehmen und schöne Bebildern! Also ohne die Seilbahnfahrten sinds rund 1‘000 hm hoch und 1‘700 runter? Immer noch mehr als beachtlich und für mich leider noch nicht machbar, hoffentlich dann nächste Wandersaison wieder.
Sehr gerne! Ja, das kommt so ungefähr hin. Es ist sehr angenehm, dass man Auf- und Abstieg nicht an einem Stück hat, sondern immer wieder wechselt. Nur gegen Ende muss man halt knapp 800 Höhenmeter bergab laufen. Das haben wir dann auch in den Knien gemerkt. Ein paar Wanderstöcke wären da hilfreich gewesen.
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