Von mir auch gute Besserungswünsche .
Bezüglich Reha im Raum Mz/Wi
Es gibt in Ingelheim eine Stelle mit Fahrservice und ich habe eine gute Adresse in Biebrich.
Gerne mehr Informationen, wenn gewünscht
Gruß Bernd
Von mir auch gute Besserungswünsche .
Du bist der Erste, der auf meine Frage geantwortet hat – deshalb zitiere ich dich auch gerne:ski-chrigel hat geschrieben: ↑16.04.2025, 11:07Ohne Last, nur durch das Eigengewicht. Kaum.Turms hat geschrieben: ↑16.04.2025, 10:07 Ich habe eine Frage – vermutlich gibt es hier keinen Orthopäden, aber sicher einige mit Erfahrung nach einer Kreuzbandriss-OP.
Meine Frau hatte gestern für eine Weile das Bein fast gestreckt auf einem Stuhl abgelegt (sie saß auf einem Stuhl und hatte das Bein auf einen anderen gelegt). Als sie es dann wieder herunternehmen wollte, hatte sie plötzlich keine Kraft mehr, oder falsch unterstütz (?) – ich weiß auch nicht, war leider nicht dabei, aber sie meinte, der Unterschenkel sei irgendwie einfach „nach unten gefallen“. Dabei kam es natürlich nicht zu einer Beugung über 90 Grad (der Fuß wurde sowieso vom Boden gestoppt ), aber Sie hat ein Knacken gespürt und kurzzeitig minimale Schmerzen, danach aber keine weiteren Beschwerden. Jetzt hat sie große Angst, dass das Transplantat gerissen ist.
Ich habe bereits einen Termin nächste Woche beim OP Arzt vereinbart. Ich versuche seit gestern Abend sie zu beruhigen (aber ohne Erfolg leider), aber so langsam bekomme ich selbst Angst, und es tut mir leid wenn ich sie so sehe. Andererseits denke ich, dass die Bewegung zwar vielleicht etwas schnell war, aber eigentlich nichts, was sie nicht hätte machen dürfen. Auch der Physiotherapeut heute meinte, wenn wirklich etwas Schlimmes passiert wäre, müsste das Knie jetzt geschwollen, warm oder schmerzhaft sein – was nicht der Fall ist.
Kann ein Transplantat so leicht reißen? Nur durch eine zu schnelle Beugung?
Ah ..sorry...ja nur meine Frau...wir waren einfach zusammen heute
Das ist noch besser: Dies gilt so nur bei Angestellten/ Beschäftigten. Bei Beamten dagegen als Arbeitsunfall.ski-chrigel hat geschrieben: ↑18.04.2025, 09:31 Einfach nur dämlich, solche Verordnungen. Wer denkt sich sowas aus? Es gibt definitiv zu viele Juristen und Bürolisten mit zu wenig Arbeit.
Gute Besserung dem Familienmitglied.
oh man...hoffe nicht etwas schlimmes....ski-chrigel hat geschrieben: ↑28.04.2025, 10:50 Ich bin am Freitag Abend in der Wellnessanlage auf dem nassen Plattenboden auch ausgerutscht und auf den Ellbogen gefallen. Röntgen heute erfolgt, MRI demnächst. Bei und ist das ja bezüglich Versicherung zum Glück egal, ob Beruf oder Freizeit. Und das wichtigste: Skifahren konnte ich am Wochenende ja trotzdem.![]()
update von mir zum "Fall in der Familie": OP ist schon seit einer Woche durch.war halt PKV (ich bin GKV). Es hat sich herausgestellt, daß der Schienbeinkopf gebrochen war. Keine Ahnung, wie so etwas überhaupt passierten konnte. Das VKB war angerissen, aber nicht ganz durch. Der Operateur hat wohl geäußert, daß sich der verbleibende Fizzel vlt. wieder vernarbt und hat nochmal bisserl das Band "gestresst". Es wurde nun zunächst der Bruch mit der Platte gefixt, die in 6 Monaten wieder raus soll.
Zum Glück tatsächlich nichts Schlimmes. Heute früh wurde das MRI gemacht und schon heute Abend kam der Bericht (den man mit einem Medizin-Wörterbuch lesen muss). Nichts gebrochen oder so, nur starker Erguss im Gelenk, der die Bewegung einschränkt(e) und sehr schmerzhaft war. Mittlerweile habe ich nur noch leichte Beschwerden, namentlich auf Berührung/Druck. Die Bewegung ist schon wieder fast normal.