Saisonfazit 2024/25
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Saisonfazit 2024/25
So hier wieder das Thema um über die eigene Saison zu bilanzieren. Ich fand dieses Topic letztes Jahr immer besonders spannend zu lesen und bin gespannt.
Mein Fazit muss noch warten, meine Saison geht üblicherweise bis in den Mai.
Mein Fazit muss noch warten, meine Saison geht üblicherweise bis in den Mai.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Genau! Es ist doch noch viel zu früh.Schneegott hat geschrieben: ↑01.04.2025, 09:38 Mein Fazit muss noch warten, meine Saison geht üblicherweise bis in den Mai.

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Re: Saisonfazit 2024/25
Letztes Mal wars Thrma auch ab Anfang April offen. Es gibt einige die die Saison dann beenden, siehst du an den leeren Pisten. Für mich aber auf jeden Fall noch nichtSchneefuchs hat geschrieben: ↑01.04.2025, 12:02Genau! Es ist doch noch viel zu früh.Schneegott hat geschrieben: ↑01.04.2025, 09:38 Mein Fazit muss noch warten, meine Saison geht üblicherweise bis in den Mai.![]()

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Re: Saisonfazit 2024/25
Klar. Es gibt auch welche die fahren 1x im Jahr, und wenn das Weihnachten ist ist die Saison Anfang Januar vorbei.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Also ich habe gestern die Saison beendet. 11 Skitage mag den einen hier wenig zu sein, aber für uns war es eine gute Saison.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Vielleicht kannst du noch kurz auf deine Highlights und Negativpunkte etc eingehen und oben „abstimmen“. 

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Re: Saisonfazit 2024/25
3 Urlaube
SkiKitz zum ersten mal, hat mich jedoch nicht so richtig überzeugt
ansonsten Skiarlberg und KWT wie erwartet, auch der Betrieb in KWT an Fasching
Insgesamt fast immer gutes Wetter und trotz Schneelage recht gute Bedingungen.
Und vor allem keine Windeinschränkung wie letztes Jahr Ostern UND Fasching.
SkiKitz zum ersten mal, hat mich jedoch nicht so richtig überzeugt
ansonsten Skiarlberg und KWT wie erwartet, auch der Betrieb in KWT an Fasching
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Re: Saisonfazit 2024/25
Bei mir sind es letztendlich sechs Skitage heurige Saison geworden; bin ich mit zufrieden.
Gestartet bin ich Mitte Januar mit zwei Tagen im Skigebiet Hochzillertal mit super Bedingungen. Nach überstandener Klausurenphase ging es an den für mich aus Freiburg nahegelegenen Feldberg als Tagestrip bei super Wetter und bis zu 200km Weitsicht in die Alpen. Zum Schluss ging es mit ein paar Kollegen in die PdS nach Châtel, hier war das Wetter leider recht schlecht, aber mit den richtigen Leuten macht auch das Spass.
Nächsten Winter stehen ein paar weniger schwere Module in der Uni an, also hoffe ich, dass ich dann öfter in den Schwarzwald und in die Schweiz für Tagesausflüge komme. Und der Rest wird wie bei mir üblich recht spontan geplant…
Gestartet bin ich Mitte Januar mit zwei Tagen im Skigebiet Hochzillertal mit super Bedingungen. Nach überstandener Klausurenphase ging es an den für mich aus Freiburg nahegelegenen Feldberg als Tagestrip bei super Wetter und bis zu 200km Weitsicht in die Alpen. Zum Schluss ging es mit ein paar Kollegen in die PdS nach Châtel, hier war das Wetter leider recht schlecht, aber mit den richtigen Leuten macht auch das Spass.
Nächsten Winter stehen ein paar weniger schwere Module in der Uni an, also hoffe ich, dass ich dann öfter in den Schwarzwald und in die Schweiz für Tagesausflüge komme. Und der Rest wird wie bei mir üblich recht spontan geplant…
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Re: Saisonfazit 2024/25
Ich habe doch schon abgestimmt.Schneegott hat geschrieben: ↑03.04.2025, 12:03 Vielleicht kannst du noch kurz auf deine Highlights und Negativpunkte etc eingehen und oben „abstimmen“.![]()
Highlights sind die gute Schneelage durch die gesamte Saison, womit wir von November bis April verteilt Skifahren konnten. Ausserdem haben wir mit Madrisa, Grindelwald-First und Grindelwald-Wengen drei schöne und interessante neue Skigebiete kennengelernt.
Negativ war, dass es nur im November genügend weit runter geschneit hat für die Skigebiete im Zürcher Oberland und das durchzogene Wetter während unseren Skiferien in Grindelwald.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Ich liefere jetzt auch mal meinen Text zur Abstimmung 
Das war diese Saison dann doch mehr als durchwachsen. Opening im Dezember passte terminlich nicht
Die Hessenwoche mit dem Junior in Samnaun war als Vater-Sohn-Geschichte recht gelungen, aber aufgrund der nächtlichen Schneefälle waren eigentlich nur zwei Skitage wirklich schön für mich, wobei ich einen Tag selbst versumpft habe
Aber dem Sohnemann hat es gefallen
Die Märzwoche startete mit einem Frühjahrsskitag in Seefeld und nettem Gespräch unter Alpinfans. Aber danach war das Wetter so gruselig, dass ich in der Tat einen Vorfrühlings-Sightseeing-Relax-Kulinarik-Urlaub im Obervinschgau verbrachte
Das geht besser und ich hoffe auf nächste Saison
Das war diese Saison dann doch mehr als durchwachsen. Opening im Dezember passte terminlich nicht
Die Hessenwoche mit dem Junior in Samnaun war als Vater-Sohn-Geschichte recht gelungen, aber aufgrund der nächtlichen Schneefälle waren eigentlich nur zwei Skitage wirklich schön für mich, wobei ich einen Tag selbst versumpft habe
Aber dem Sohnemann hat es gefallen
Die Märzwoche startete mit einem Frühjahrsskitag in Seefeld und nettem Gespräch unter Alpinfans. Aber danach war das Wetter so gruselig, dass ich in der Tat einen Vorfrühlings-Sightseeing-Relax-Kulinarik-Urlaub im Obervinschgau verbrachte
Das geht besser und ich hoffe auf nächste Saison
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Re: Saisonfazit 2024/25
ja stimmt hatte ich nicht gesehenSki-Tom hat geschrieben: ↑03.04.2025, 16:53Ich habe doch schon abgestimmt.Schneegott hat geschrieben: ↑03.04.2025, 12:03 Vielleicht kannst du noch kurz auf deine Highlights und Negativpunkte etc eingehen und oben „abstimmen“.![]()
Highlights sind die gute Schneelage durch die gesamte Saison, womit wir von November bis April verteilt Skifahren konnten. Ausserdem haben wir mit Madrisa, Grindelwald-First und Grindelwald-Wengen drei schöne und interessante neue Skigebiete kennengelernt.
Negativ war, dass es nur im November genügend weit runter geschneit hat für die Skigebiete im Zürcher Oberland und das durchzogene Wetter während unseren Skiferien in Grindelwald.
Bis jetzt kenne ich von den drei Gebieten nur Wengen. First hatte es bei meinem Besuch zu wenig Schnee.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Aus verschiedenen Gründen bisher leider nur 3 Tage, ich hoffe dass zumindest noch einer dazu kommt. 7 - 8 wäre so das eigentliche Ziel. Immerhin habe ich die fast täglichen Fahrten zum Mittagessen, das summiert sich ja dann auch.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Meine Saison hat gut einen Monat später angefangen als letztes Jahr. Schneetechnisches Highlight waren die Powder Weihnachten in Flims viewtopic.php?p=29482#p29482, viewtopic.php?p=29621#p29621 und der unerwartete Powdertag in der Lenzerheide viewtopic.php?p=32802#p32802. In Erinnerung bleibt mir auch noch eine unfreiwillige Stunt-Einlage in der Lenzerheide, als ich auf leerer Piste eine vor mir carvende Skifahrerin am Pistenrand überholen wollte, sie ihren Schwung zu weit nach aussen zog, ich ihr bei der Notbremsung die Ski weggedrückte, sie auf meinem Schoss landete und wir so ca 20, 30 Meter die Piste runter gerutscht sind. Ausser einem Schock hatte keiner von uns beiden etwas. Auch ihr auf sie wartender Begleiter war sprachlos ob der filmreifen Szene. Polarlichter im hohen Norden zu sehen viewtopic.php?p=33337#p33337 bleibt unvergessen. Leider konnten wir dort aufgrund des unsteten Wetters den geplanten Skitag nicht durchführen, aber wer weiss, was nicht war kann ja noch werden. Toll hat sich auch unser neues wintertaugliches Wohnmobil bewährt, wodurch wir deutlich mehr Skitage in der Lenzerheide hatten, weil dort mit dem Camping Gravas der für uns beste Wintercampingplatz der Topcard Gebiete liegt.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Deine Polarlichter-Bilder sind mir noch gut im Kopf, da hattet ihr eine schöne Reise in den hohen Norden. Die Stunteinlage habe ich jedoch verpasst?
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Re: Saisonfazit 2024/25
Für mich geht eine Saison mit sehr viel Schatten und nur wenig Licht zu Ende. Es folgt: Eine Chronologie unglücklicher Umstände.
November: Den Auftakt machte das erste Lowlight: Anfang November wurde mein Ski beim obligatorischen Service vor der Saison durch den Dienstleister beschädigt. Es sollte schließlich fast vier Monate dauern, bis ich nach diversen Streitigkeiten den Schaden ersetzt bekam, sodass ich bis Anfang Februar auf den eigentlich ausgemusterten Latten fahren musste.
Dezember: Anfang Dezember in Sölden riss sich meine langjährige Begleitung für Skiurlaube dann das Kreuzband, sodass der dreitägige Trip bereits am ersten Tag um 14 Uhr quasi beendet war. Somit absolvierte ich alle weiteren Skitage der Saison alleine. So sehr ich es schätze, ganz nach meinem eigenen Flow zu fahren, so willkommen ist die Abwechslung in der (Klein-) Gruppe. Ein kleiner Lichtblick war dann der Weihnachtsurlaub bei meinen Eltern im Schwarzwald, wo ich erstmals seit 10 Jahren die Gelegenheit zum Skifahren an der Schwarzwaldhochstraße bekam.
Januar: Anfang Januar zerschlug sich zunächst ein Wochenendausflug in einer 5er-Gruppe aufgrund privater Umstände. Während meines einwöchigen Urlaubs in Innsbruck Ende des Monats war der Wettergott äußerst gnädig und es herrschten beste Bedingungen. So klapperte ich diverse Skigebiete rund um Innsbruck in vier Tagen ab und es bahnte sich eine versöhnliche Wendung der Saison an. Die letzten Tage jedoch lag ich dann komplett flach und konnte das perfekte Skiwetter lediglich aus dem Bett beobachten.
Februar: Nachdem ich am 01. Februar ein unverhofftes Saisonhighlight am Hochzeiger im Pitztal erleben durfte, rief ich im Vorfeld diesen Monat zum “Bayerwald-Monat” aus, da berufliche Verpflichtungen, die Lage der Schulferien und der Spielplan meines Handballvereins keinen Urlaub zuließen. Leider war die Saison im “Woid” weitgehend ernüchternd aufgrund des wenigen Niederschlags, mangelnder Zeit und immer größer werdender Qualitäts- und Ambitionsmängel der Liftbetreiber im nördlichen Bayerischen Wald. So kam im Februar kein weiterer Skitag mehr hinzu.
März: Für den März war eigentlich ein Urlaub im Vinschgau geplant, doch ein Föhnsturm machte dieses Vorhaben kurzfristig zunichte. Anstattdessen verbrachte ich die Zeit in Balkonien und machte zwei Ausflüge an den Riedlberg und den großen Arber. Ersterer war eines der Highlights der Saison, denn so fand ich mein neues Lieblings-Kleinstskigebiet im Bayerischen Wald. Leider endete meine Ski- und Handballsaison Mitte März abrupt durch eine Fußverletzung, die ich mir beim Zweikampf auf dem Handballfeld zuzog. So bleiben mir nicht nur weitere Skitage, sondern auch das geplante Abschiedsspiel vor der handballerischen Schaffenspause als Spieler und Trainer verwehrt.
Fazit: Und somit endet eine Skisaison nach “nur” 13 Skitagen - so wenige wie seit der Saison 2019/20 nicht mehr. Als Highlights bleiben ein Skitag im vorderen Stubai (Serles und Schlick 2000) mit neuem Kilometer-Rekord sowie die Neuentdeckungen von Hochzeiger und Riedlberg. Zudem bin ich sturzfrei durch den Winter gekommen, worüber man sich insbesondere nach den Ereignissen im Dezember immer freuen kann.
Ausblick: Im nächsten Winter bin ich an den Wochenenden deutlich flexibler, da sie nicht mehr durch die Spielpläne des Bayerischen Handballverbands bestimmt werden. So hoffe ich auf eine gute Mittelgebirgs-Saison und die Möglichkeit zu spontanen Wochenend-Trips. Zudem hatte die spärliche Saison 2024/25 auch eine gute Seite: Sie war günstig, wodurch für das kommende Jahr auch Ziele, Zeitspannen und Unterkünfte ins Blickfeld rücken, die ich mir aus finanziellen Gründen bislang nicht leisten konnte bzw. wollte, welche aber seit Jahren auf der Bucket-List stehen.
Viele Grüße
Ski Penguin
November: Den Auftakt machte das erste Lowlight: Anfang November wurde mein Ski beim obligatorischen Service vor der Saison durch den Dienstleister beschädigt. Es sollte schließlich fast vier Monate dauern, bis ich nach diversen Streitigkeiten den Schaden ersetzt bekam, sodass ich bis Anfang Februar auf den eigentlich ausgemusterten Latten fahren musste.
Dezember: Anfang Dezember in Sölden riss sich meine langjährige Begleitung für Skiurlaube dann das Kreuzband, sodass der dreitägige Trip bereits am ersten Tag um 14 Uhr quasi beendet war. Somit absolvierte ich alle weiteren Skitage der Saison alleine. So sehr ich es schätze, ganz nach meinem eigenen Flow zu fahren, so willkommen ist die Abwechslung in der (Klein-) Gruppe. Ein kleiner Lichtblick war dann der Weihnachtsurlaub bei meinen Eltern im Schwarzwald, wo ich erstmals seit 10 Jahren die Gelegenheit zum Skifahren an der Schwarzwaldhochstraße bekam.
Januar: Anfang Januar zerschlug sich zunächst ein Wochenendausflug in einer 5er-Gruppe aufgrund privater Umstände. Während meines einwöchigen Urlaubs in Innsbruck Ende des Monats war der Wettergott äußerst gnädig und es herrschten beste Bedingungen. So klapperte ich diverse Skigebiete rund um Innsbruck in vier Tagen ab und es bahnte sich eine versöhnliche Wendung der Saison an. Die letzten Tage jedoch lag ich dann komplett flach und konnte das perfekte Skiwetter lediglich aus dem Bett beobachten.
Februar: Nachdem ich am 01. Februar ein unverhofftes Saisonhighlight am Hochzeiger im Pitztal erleben durfte, rief ich im Vorfeld diesen Monat zum “Bayerwald-Monat” aus, da berufliche Verpflichtungen, die Lage der Schulferien und der Spielplan meines Handballvereins keinen Urlaub zuließen. Leider war die Saison im “Woid” weitgehend ernüchternd aufgrund des wenigen Niederschlags, mangelnder Zeit und immer größer werdender Qualitäts- und Ambitionsmängel der Liftbetreiber im nördlichen Bayerischen Wald. So kam im Februar kein weiterer Skitag mehr hinzu.
März: Für den März war eigentlich ein Urlaub im Vinschgau geplant, doch ein Föhnsturm machte dieses Vorhaben kurzfristig zunichte. Anstattdessen verbrachte ich die Zeit in Balkonien und machte zwei Ausflüge an den Riedlberg und den großen Arber. Ersterer war eines der Highlights der Saison, denn so fand ich mein neues Lieblings-Kleinstskigebiet im Bayerischen Wald. Leider endete meine Ski- und Handballsaison Mitte März abrupt durch eine Fußverletzung, die ich mir beim Zweikampf auf dem Handballfeld zuzog. So bleiben mir nicht nur weitere Skitage, sondern auch das geplante Abschiedsspiel vor der handballerischen Schaffenspause als Spieler und Trainer verwehrt.
Fazit: Und somit endet eine Skisaison nach “nur” 13 Skitagen - so wenige wie seit der Saison 2019/20 nicht mehr. Als Highlights bleiben ein Skitag im vorderen Stubai (Serles und Schlick 2000) mit neuem Kilometer-Rekord sowie die Neuentdeckungen von Hochzeiger und Riedlberg. Zudem bin ich sturzfrei durch den Winter gekommen, worüber man sich insbesondere nach den Ereignissen im Dezember immer freuen kann.
Ausblick: Im nächsten Winter bin ich an den Wochenenden deutlich flexibler, da sie nicht mehr durch die Spielpläne des Bayerischen Handballverbands bestimmt werden. So hoffe ich auf eine gute Mittelgebirgs-Saison und die Möglichkeit zu spontanen Wochenend-Trips. Zudem hatte die spärliche Saison 2024/25 auch eine gute Seite: Sie war günstig, wodurch für das kommende Jahr auch Ziele, Zeitspannen und Unterkünfte ins Blickfeld rücken, die ich mir aus finanziellen Gründen bislang nicht leisten konnte bzw. wollte, welche aber seit Jahren auf der Bucket-List stehen.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Oje tut mir sehr leid diese verkettungen unglücklicher Umstände. Und auf eine gute neue Saison. Dein Bericht vom Riedlberg blieb mir in Errinnerung: Das standhafte kleine Mittelgebiergsgebiet, mit hervorragender Beschneier.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Dieses Jahr ein etwas gemischtes Fazit. Die ersten 8 Skitage in Alta Badia Anfang Dezember zur Saisoneröffung waren toll. Die zweiten 8 Tage dann leider dolomitenuntypisch ziemlich verregnet/verschneit Ende Januar. Zu warm, der Schnee teilweise wie Mitte März und draußen usselig. Insgesamt gesehen das schlechteste Gesamtpaket der letzten Jahre. Um einen versönlichen Abschied zu haben sind wir dann Mitte März zum einem spontanen Sonntags-Erstbesuch die paar Kilometer nach Winterberg gefahren. Das Wetter war hervorragend, die Pisten bis ca 13 Uhr auch. Voll war es auch nicht. Nett, nochmal ein bisschen rum zu rutschen (mehr ist das da ja nicht), aber kulinarisch ist Südtirol halt auch bei 8 Tagen Dauerregen um Lichtjahre besser
Ich hoffe stark auf mehr Wetterglück im nächsten Winter

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Re: Saisonfazit 2024/25
Ich habe die Saison mit einem Wochenende in Liechtenstein beendet. So oder so hatte ich aus persönlichen Gründen keine großen Erwartungen mehr – trotzdem habe ich immerhin 20 Tage auf dem Schnee geschafft.
Klar, der Osterferien-Ausflug hat gefehlt, aber das ist jetzt eben so…
Schade ist nur, dass meine Tochter bald 8 wird – es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, noch nach Tignes zu fahren, denn ab der nächsten Saison muss sie auch zahlen (und das wird dann für uns einfach zu teuer).
Das Highlight der Saison war definitiv das Wochenende in Liechtenstein – und dass ich endlich passende Snowboardboots gefunden habe.
Das Lowlight war leider der Tag in Oberjoch…
Aber so ist das Leben – jetzt geht’s weiter.
Klar, der Osterferien-Ausflug hat gefehlt, aber das ist jetzt eben so…
Schade ist nur, dass meine Tochter bald 8 wird – es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, noch nach Tignes zu fahren, denn ab der nächsten Saison muss sie auch zahlen (und das wird dann für uns einfach zu teuer).
Das Highlight der Saison war definitiv das Wochenende in Liechtenstein – und dass ich endlich passende Snowboardboots gefunden habe.
Das Lowlight war leider der Tag in Oberjoch…
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Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Tatsächlich am Tag des Geschehen nicht dokumentiert, war am 28.02.Schneegott hat geschrieben: ↑06.04.2025, 20:53 Deine Polarlichter-Bilder sind mir noch gut im Kopf, da hattet ihr eine schöne Reise in den hohen Norden. Die Stunteinlage habe ich jedoch verpasst?
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Re: Saisonfazit 2024/25
Also ich fand diese Saison ausgesprochen gut. Klar es hätte mehr Schnee sein können, aber durch die fast durchgängige Inversionslage hielt das (fast) einmalige Schneeevent von Weihnachten bis jetzt in allen Skigebieten (die ich befuhr) die Pistenverhältnisse auf sehr hohem Niveau.
Tiefere Gebiete profitieren von der Inversionslage deutlich. Wo letztes Jahr durch ständigen Wechsel kalt/warm, Schnee/Regen in tieferen Gebieten wirklich schlecht war, war es diesen Winter durchgängig sehr gut. In den höheren Lagen ohnehin gut konserviert.
Ganz allgemein war fast durchgängig schönes, geradezu bombastisch schönes Wetter.
Auch gab es noch selten ein Weihnachten, welches schönes Wetter UND Schnee bot.
Mein Highlight waren die Trois Vallee und dort der Umstand, dass trotz wenig Schnee sehr viel Freeride möglich war.
Das das Osterwochenende zum Fliegen wohl zu schlecht wird, gibt es wahrscheinlich doch noch mal einen Ausflug in den Schnee. Selbst wenn es schneien sollte, mach das mehr Spaß als zuhause im Regen sitzen.
Tiefere Gebiete profitieren von der Inversionslage deutlich. Wo letztes Jahr durch ständigen Wechsel kalt/warm, Schnee/Regen in tieferen Gebieten wirklich schlecht war, war es diesen Winter durchgängig sehr gut. In den höheren Lagen ohnehin gut konserviert.
Ganz allgemein war fast durchgängig schönes, geradezu bombastisch schönes Wetter.
Auch gab es noch selten ein Weihnachten, welches schönes Wetter UND Schnee bot.
Mein Highlight waren die Trois Vallee und dort der Umstand, dass trotz wenig Schnee sehr viel Freeride möglich war.
Das das Osterwochenende zum Fliegen wohl zu schlecht wird, gibt es wahrscheinlich doch noch mal einen Ausflug in den Schnee. Selbst wenn es schneien sollte, mach das mehr Spaß als zuhause im Regen sitzen.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Meine Saisonbilanz 2045/25
Fakten
Highlights
Vier Tage sind mir in bester Erinnerung:
Das war eine tolle Saison bei oft schönem Wetter! Highlights waren es zwar eher wenige, aber solide Tage dafür en masse und dies trotz der unterdurchschnittlichen Schneelage. Der Schnee kam immer zum richtigen Zeitpunkt, womit wieder eine Phase überbrückt werden konnte.
Ausblick Saison 2025/25
Fakten
- 12 x Ski
- 41 x Snowboard
- 1 x Schlitteln
- 43 Tage Arosa Lenzerheide, wobei tatsächlich nur vier Mal in Arosa
- 5 Tage Jakobshorn
- 3 Tage Samnaun
- je 1 Tag Brambrüesch, Hochwang und Parsenn
Highlights
Vier Tage sind mir in bester Erinnerung:
- 21.12.2024, Lenzerheide:Vorweihnachtszeit vom Feinsten
- 26.12.2024, Lenzerheide:Unerwarterter Toptag in den Weihnachtsferien
- 29.1.2025, Lenzerheide:Winterwunderland!
- 5.2.2025, Lenzerheide:Ein Mittwoch aus dem Bilderbuch!
- unfallfrei geblieben
- vielle gemeinsame Stunden mit meiner Freundin auf der Piste. Ebenfalls hatten wir diesen Winter oft Besuch, der mit uns unterwegs war.
- Die Schneelage war gerade ausreichend, damit die meisten Pisten geöffnet werden konnten.
- Gefühlt war es auf der Lenzerheide diesen Winter weniger voll als auch schon. Die vielen geöffneten Pisten ab Ende 2024 trugen sicher dazu bei.
- Sehr oft schönes Wetter
- Bis auf einen gröberen Föhnsturm anfangs Jahr blieb das Tauwetter diese Saison grösstenteils aus.
- 27.12.2024, Brambrüesch:Erstbesuch zum Ersten
- 28.12.2024, Hochwang:Erstbesuch zum Zweiten
- Der Ausflug nach Samnaun im Februar sorgte für Abwechslung.
- Diesen Winter bin ich so oft Ski gefahren wie schon lange nicht mehr. Das hat durchaus Spass gemacht, wobei noch keine neue Liebe entstanden ist.
- Der Öffnungsstatus diverser Pisten und Anlagen zu Beginn und zu Ende der Saison im Gebiet Arosa Lenzerheide fallen etwas ins Auge.
- Ab etwa April doch sehr hohe Temperaturen und folglich schnelle Schneeschmelze
- In Samnaun hatten wir mit dem Wetter weniger Glück als erhofft. Es war weder richtig schön, noch gab es Neuschnee. Auch aus diesem Grund gab es bei der Hin- und Rückfahrt keine Besuche weiterer Gebiete. Corviglia und/oder Nauders wären eigentlich geplant gewesen. Aber die Motivation, bei mässigem Wetter in neuen Gebieten herumzukurven, ist bei mir nur bedingt ausgeprägt, bei meiner Freundin noch deutlich schwächer.
Das war eine tolle Saison bei oft schönem Wetter! Highlights waren es zwar eher wenige, aber solide Tage dafür en masse und dies trotz der unterdurchschnittlichen Schneelage. Der Schnee kam immer zum richtigen Zeitpunkt, womit wieder eine Phase überbrückt werden konnte.
Ausblick Saison 2025/25
- Ca. 45 Pistentage auf der Lenzerheide bzw. in Arosa
- Wieder einige Ausflüge mehr nach Arosa
- Einen längeren Aufenthalt von etwa vier Nächten in einem anderen Gebiet. Zur Diskussion stehen zur Zeit Zermatt, die Aletscharena, das Oberangadin und natürlich Samnaun. Samnaun geht immer
Zuletzt geändert von easyrider am 20.04.2025, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Ah, doch 12 Tage auf den Skis?! Ich hätte gedacht, es wären weniger gewesen. Somit hast Du sicher gut Fortschritte gemacht.
2024/25:123Tg:22xLaax,21.5xKlewen,13xDolo,12xH’tux,11xA‘matt,6xZ’matt,3.5xIschgl,3xDavos,3xPitz,2xStelvio,2xSölden,2xKauni,2xALH,2xVals,2xPenken,1.5xNassfeld,1xPizol,1xGurgl,1xFee,1xSFL,1xStubai,1xTignes,1xOsttirol,1xSHLF,1xSkiwelt,1xNauders,1xÖtzKüh,1xPaganella,1xFrutt,0.5xScuol,0.5xM365,0.5xFlumsi
2023/24:125Tg:29xLaax,25xKlewen,13.5xDolo,8xH’tux,5.5xIschgl,5.5xKauni,4xTrentino,4xA’matt,3xZ‘matt,2xSölden,2xDavos,2xE’din,2xZi’arena,2xSFL,2xÖtzKühtai,2xPenken,1xLHA,1xStubai,1xGurgl.1xPitz,1xSHLF,1xKitzSkiwelt,1xKappl&See,1xSplügenHeinzenb.,1xAirolo,1xBerger,1xImst,1xFrutt,0.5xHochzeig,1xSkitour
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Mein Challenge Profil
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Re: Saisonfazit 2024/25
Bei mir wäre noch ein Schitag Geplant gewesen, aber Hintertux gestern dürfte der Abschluss gewesen, aufgrund eines defekten PCs, den ich mir allerdings durch was neueres Ersetzen werde (Ist bereits bestellt, momentan sitz ich am "Musikrechner" (und der ist auch schon deutlich über 10 Jahre alt). Und heute, bin da zu einem Kroatischen Lokal im eigenen Landkreis gefahren (ÖPNV). Und im Biergarten bei 23°C wars auch recht schön auszuhalten, hätte es fast nicht zum Bus geschafft, obwohl der Halt gegenüber vom Wirtshaus ist und der geht ja am We nur im Zwei-Stunden Takt. Durch technischen Defekt am Rechner (wobei der Anstand hatte am Ende der Skisaison zu verrecken) wurdens dann nur 22 Tage, aber davon 21 bei gutem oder Brauchbarem Wetter. Nur ein Tag im Dolomitenurlaub war Nebelstochern.
mFg Widdi
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Zuletzt geändert von Widdi am 21.04.2025, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Saisonfazit 2024/25
Mit meinem 68. Skitag vorgestern auf der Parsenn ist meine reguläre Saison jetzt auch Geschichte. Alles, was noch dazukommt, ist Bonus (keine Angst, die 70 in der Umfrage erreiche ich schon noch). Deshalb will ich die durchaus tolle Saison noch einmal Revue passieren lassen:
Im August machte ich meine ersten Schwünge in den Skihallen rund um Köln, da ich meinen Sohn an die Gamescom begleitete. Besonders Bottrop hat mir gut gefallen, dort würde ich jederzeit wieder hingehen.
Die beiden Monate vor der regulären Skisaison - September und Oktober - überbrückte ich mit einem Besuch in Saas Fee und in der Skihalle in London.
Den eigentlichen Start in die Saison machte ich dann Anfang November in Zermatt, wo ich den Tag mit ski-chrigel verbracht hatte. Besonders in Erinnerung bleiben mir unsere beiden Harakiri Fahrten (natürlich unter Einhaltung sämtlicher Verkehrsregeln), um den Autoverlad in Oberwald zu erreichen
Am ersten Geburtstag der Alpinfans konnte ich dann auch meine Saison in meinem Heimgebiet eröffnen, weil meine Tochter aber ihren JO Einführungsmorgen hatte, hatte ich genau eine Stunde Zeit und konnte jede Piste einmal fahren. Am Nachmittag machte ich eine Erstbefahrung in Regensberg... was für eine Kombination. Dort hat es dann noch für einige Fahrten mit Graubündenfan gereicht, der vorher schon einige tiefer gelegene Skigebiete abgeklappert hat. Bereits einen Tag später durfte ich mit Chrigel die Talabfahrt nach Beckenried machen... die aber leider mehr eine Qual war, immerhin kann ich aber diesen Punkt abhaken.
Eine Woche später ging's erneut auf die Parsenn, wo ich ein paar Fahrten mit Sheridan machen konnte.
Anfang Dezember hatte ich einen Teamevent in Madrid, den ich natürlich ausnutzte, um auch in Spanien in die Skihalle zu gehen, die mich aber wiie London und Neuss auch nicht so überzeugt hat. Immerhin war es günstig, und ich hatte es lustig mit meinen polnischen Arbeitskollegen.
Im Dezember bin ich dann immer dem Renntraining meiner Tochter gefolgt (Parsenn, Madrisa, Bolgen-Jakobshorn), hatte aber auch einen Ausflug auf dem Gemsstock und einen mit schwungstüürig90 in Arosa Lenzerheide. Auf der Parsenn gab es einige Fahrten mit hausi24 mit tollen Gesprächen über seinen Ski-KI-Newsletter.
Ein klares Highlight war der Adventskalender, toll, dass so viele Skigebiete mitgemacht haben. Und ich hätte nie gedacht, dass es viel Spass machen würde im Moderatoren-Team, jeweils am Abend um 20 Uhr unser Verlosungs-Ritual zu vollziehen.
Dank dem vielen Neuschnee an Weihnachten konnte ich weitere Erstbesuche in Tristeli und Mastrils machen. Gerade Mastrils machte mir extrem Spass, v.a. die Gespräche mit dem Vereinspräsidenten, der vor Ort war.
Zum Jahresende hatte ich dann mit den Familien meiner Schwestern gemeinsam einen sehr gelungenen Tag auf beinahe Privatpisten in den Fideriser Heubergen.
Das neue Jahr habe ich mit einem Erstbesuch auf Hochwang eröffnet, am Tag darauf traf ich Trainrunner mit ein paar Fahrten auf Selfranga. Die meisten restlichen Januar-Tage verbrachte ich auf den Pisten, wo meine Tochter trainierte und Rennen hatte, meine Dienstags-Ausflüge machte ich in Amden, Wolzenalp und Ports du Soleil.
Im Februar durfte ich beide Schulferienwochen in Klosters verbringen - Renntraining und Rennen "sei Dank"
Vorher gab's aber noch einen Abstecker mit Hitparadenjaeger nach St. Moritz zu einem 10-Punkte-Tag. Während der beiden Ferienwochen konnte ich Erstbesuche in San Bernardino, Avers und Mutten machen, wobei San Bernardino mich ziemlich beeindruckt hat. Zudem hat es für ein paar Runden auf der Parsenn mit mafikS und schafruegg gereicht.
Im März ging's mit webcheck zu meinem Erstbesuch nach Damüls Mellau, und ich traf Sheridan bei einem Besuch in Andermatt am Oberalppass und fuhr dann mit ihm einige Runden.
Ziemlich spontan verabredeten sich Highlander und ich zum 10-Punkte-Tag Anfang April auf dem Stubaier Gletscher. Das war der mit Abstand genialste Skitag diese Saison, quasi ein 11-Punkte-Tag (ich hab's mir noch überlegt, ob ich die 11 einfach ins System reinhacken soll, habs dann aber aus Fairness dabei belassen
). Beim Stöckli-Skifestival bin ich zum ersten Mal diese Saison mit Talabfahrt-racer gefahren. Nächstes Jahr gibt's dann wieder mehr gemeinsame Skitage.
Und den regulären Abschluss hatte ich vorgestern auf der Parsenn und konnte erstmals mit Tafaas einige Runden drehen.
Alle Links zu meinen Berichten findet ihr in meinem Challenge-Profil
Meine Tochter hat das erste Jahr Renntraining gefallen, und hat mir sogar erzählt, dass sie durch das Renntraining mehr Spass beim Skifahren hat (ich hatte vorher die Befürchtung, dass eher das Gegenteil eintrifft). Ganz besonders stolz machen mich ihre beiden Podestplätze in Grüsch-Danusa und auf der Madrisa und zum Abschluss der Sieg beim Clubrennen.
Wenn ich jetzt im Nachhinein meinen Saisonstart-Post anschaue, habe ich fast alles erfüllt. Wegen dem Schneemangel wurde aus Morteratsch und Weissfluhgipfel-Langwies leider nichts.
Es ist toll anzusehen, dass die Alpinfans auch in der zweiten Saison so kräftig in die Tasten gehauen haben und es nur wenige Momente gab, wo die Moderatoren eingreifen mussten.
Zum Abschluss meines Posts möchte ich mich bei euch ganz herzlich bedanken für die tollen Berichte, die ihr während der Saison gemacht habt, die vielen Challenge-Einträge und die tollen Gespräche bei den gemeinsamen Fahrten.
- 68 Skitage bisher
- 41 verschiedene Skigebiete in 7 verschiedenen Ländern
- 14 10-Punkte-Tage mit dem absoluten Highlight auf dem Stubaier
- Mit 14 Alpinfans gemeinsam gefahren: Skitobi, ski-chrigel, hausi24, Graubündenfan, Sheridan, schwungstüürig90, Trainrunner, Hitparadenjaeger, mafikS, schafruegg, webcheck, Highlander, Talabfahrt-racer und Tafaas (bitte verzeihe mir, falls ich jemanden vergessen habe, hier aufzulisten)
Im August machte ich meine ersten Schwünge in den Skihallen rund um Köln, da ich meinen Sohn an die Gamescom begleitete. Besonders Bottrop hat mir gut gefallen, dort würde ich jederzeit wieder hingehen.
Die beiden Monate vor der regulären Skisaison - September und Oktober - überbrückte ich mit einem Besuch in Saas Fee und in der Skihalle in London.
Den eigentlichen Start in die Saison machte ich dann Anfang November in Zermatt, wo ich den Tag mit ski-chrigel verbracht hatte. Besonders in Erinnerung bleiben mir unsere beiden Harakiri Fahrten (natürlich unter Einhaltung sämtlicher Verkehrsregeln), um den Autoverlad in Oberwald zu erreichen

Am ersten Geburtstag der Alpinfans konnte ich dann auch meine Saison in meinem Heimgebiet eröffnen, weil meine Tochter aber ihren JO Einführungsmorgen hatte, hatte ich genau eine Stunde Zeit und konnte jede Piste einmal fahren. Am Nachmittag machte ich eine Erstbefahrung in Regensberg... was für eine Kombination. Dort hat es dann noch für einige Fahrten mit Graubündenfan gereicht, der vorher schon einige tiefer gelegene Skigebiete abgeklappert hat. Bereits einen Tag später durfte ich mit Chrigel die Talabfahrt nach Beckenried machen... die aber leider mehr eine Qual war, immerhin kann ich aber diesen Punkt abhaken.
Eine Woche später ging's erneut auf die Parsenn, wo ich ein paar Fahrten mit Sheridan machen konnte.
Anfang Dezember hatte ich einen Teamevent in Madrid, den ich natürlich ausnutzte, um auch in Spanien in die Skihalle zu gehen, die mich aber wiie London und Neuss auch nicht so überzeugt hat. Immerhin war es günstig, und ich hatte es lustig mit meinen polnischen Arbeitskollegen.
Im Dezember bin ich dann immer dem Renntraining meiner Tochter gefolgt (Parsenn, Madrisa, Bolgen-Jakobshorn), hatte aber auch einen Ausflug auf dem Gemsstock und einen mit schwungstüürig90 in Arosa Lenzerheide. Auf der Parsenn gab es einige Fahrten mit hausi24 mit tollen Gesprächen über seinen Ski-KI-Newsletter.
Ein klares Highlight war der Adventskalender, toll, dass so viele Skigebiete mitgemacht haben. Und ich hätte nie gedacht, dass es viel Spass machen würde im Moderatoren-Team, jeweils am Abend um 20 Uhr unser Verlosungs-Ritual zu vollziehen.
Dank dem vielen Neuschnee an Weihnachten konnte ich weitere Erstbesuche in Tristeli und Mastrils machen. Gerade Mastrils machte mir extrem Spass, v.a. die Gespräche mit dem Vereinspräsidenten, der vor Ort war.
Zum Jahresende hatte ich dann mit den Familien meiner Schwestern gemeinsam einen sehr gelungenen Tag auf beinahe Privatpisten in den Fideriser Heubergen.
Das neue Jahr habe ich mit einem Erstbesuch auf Hochwang eröffnet, am Tag darauf traf ich Trainrunner mit ein paar Fahrten auf Selfranga. Die meisten restlichen Januar-Tage verbrachte ich auf den Pisten, wo meine Tochter trainierte und Rennen hatte, meine Dienstags-Ausflüge machte ich in Amden, Wolzenalp und Ports du Soleil.
Im Februar durfte ich beide Schulferienwochen in Klosters verbringen - Renntraining und Rennen "sei Dank"

Im März ging's mit webcheck zu meinem Erstbesuch nach Damüls Mellau, und ich traf Sheridan bei einem Besuch in Andermatt am Oberalppass und fuhr dann mit ihm einige Runden.
Ziemlich spontan verabredeten sich Highlander und ich zum 10-Punkte-Tag Anfang April auf dem Stubaier Gletscher. Das war der mit Abstand genialste Skitag diese Saison, quasi ein 11-Punkte-Tag (ich hab's mir noch überlegt, ob ich die 11 einfach ins System reinhacken soll, habs dann aber aus Fairness dabei belassen

Und den regulären Abschluss hatte ich vorgestern auf der Parsenn und konnte erstmals mit Tafaas einige Runden drehen.
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Meine Tochter hat das erste Jahr Renntraining gefallen, und hat mir sogar erzählt, dass sie durch das Renntraining mehr Spass beim Skifahren hat (ich hatte vorher die Befürchtung, dass eher das Gegenteil eintrifft). Ganz besonders stolz machen mich ihre beiden Podestplätze in Grüsch-Danusa und auf der Madrisa und zum Abschluss der Sieg beim Clubrennen.
Wenn ich jetzt im Nachhinein meinen Saisonstart-Post anschaue, habe ich fast alles erfüllt. Wegen dem Schneemangel wurde aus Morteratsch und Weissfluhgipfel-Langwies leider nichts.
Es ist toll anzusehen, dass die Alpinfans auch in der zweiten Saison so kräftig in die Tasten gehauen haben und es nur wenige Momente gab, wo die Moderatoren eingreifen mussten.
Zum Abschluss meines Posts möchte ich mich bei euch ganz herzlich bedanken für die tollen Berichte, die ihr während der Saison gemacht habt, die vielen Challenge-Einträge und die tollen Gespräche bei den gemeinsamen Fahrten.
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2024/25: 13x Parsenn, 12x Madrisa, 5x Andermatt-Sedrun, 4x Jakobshorn, 3x Flumserberg, 2x Selfranga, Fideris, Arosa Lenzerheide, Klewenalp, Pany je 1x Bottrop, Neuss, Saas-Fee, London, Zermatt, Regensberg, Madrid, Tristeli, Mastrils, Hochwang, Grüsch Danusa, Amden, Wolzenalp, Rinerhorn, Portes du Soleil, Laax, Corviglia, Scuol, Disentis, San Bernardino, Avers, Mutten, Schatzalp, St. Antönien, Damüls, Malbun, Grindelwald-Wengen, Stubaier
Mein Challenge Profil
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- Skitage 22/23: 22
- Skitage 23/24: 34
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- Land: Schweiz
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Re: Saisonfazit 2024/25
Vielen dank für die tolle Zusammenfassung der Saison und deine geniale Arbeit, ohne dich wären wir nicht hier wo wir jetzt sind!
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