2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
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2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Allgemeines vermeide ich Berichte zu schreiben. Der Aufwand für mich ist richtig groß (wegen der Sprache), und außerdem mache ich zu wenig Bildern. Normalerweise wenn ich unterwegs auf die Pisten bin, mache ich Zwangspausen, nur um meine Tochter zu helfen bzw. ziehen, und dann muss ich schnell wieder anschnallen und weiterfahren, um die Kindern wieder zu erreichen.
Trotzdem, weil ein paar Mitglieder hier einen Wunsch hatten, um tiefverschneiten Bildern vom Arlberg hochzuladen, hatte ich ein paar gemacht, aber leider nicht etwas besonders.
So warum mit den Kindern dort? Eigentlich ich wollte nach Nauders, es gibt das Ski Free Angebot, aber meine Frau behauptet, dass Nauders für ein WE zu weit weg ist, und außerdem hatte ich ein Angebot von einem Gasthof in St.Jakob für ein schönes, gemütliches 4Bett Zimmer für 90 Euro pro Nacht mit Frühstück, ein Preis der nicht nur für Arlberg, aber für den ganzen Alpen allgemeines unschlagbar war.
Der Plan war, am Freitag die Kinder abholen, alles vorbereiten und um ca 14.00 Uhr spätestens losfahren, mit einem Zwischenstopp in Bürs um die kostenlose Montafon Saisonkarten für die Kindern kaufen, und ca um 18.00 Uhr in der Nähe von der Nassereinbahn Talstation ein Ski Depot (bei Intersport oder Sport2000) zu bekommen. So könnten wir die zwei nächsten Tagen mit dem Skibus hin und zurück.
Natürlich "Der Mensch plant und Gott lacht". Um 14.30 Uhr ungefähr steigen wir alle im Auto, alle und alles vorbereitet für die erste Ski Tage der Saison…alles außer dem Auto.
Nach 3-4mal Versuche das Auto zu starten, kam die Meldung „Batterie Ladeschutz aktiv“ und ich war fast sicher: die Batterie ist leer, oder die Lichtmaschine ist kaputt. So wieder alle Sache in der Wohnung, ADAC anrufen und warten. In der Zwischenzeit hatte ich keine Hoffnung mehr, dass wir schaffen könnten…
Ca 1 St. Später kam ADAC und schnell hat er meinen Verdacht bestätigt: die Batterie war leer. Und was machen wir jetzt? Ein paar Anrufen hatten nix gebracht „lass das Auto hier bis Montag, oder komm am Montag“ war die Antwort. Ja, logisch…es war schon Freitag und fast 16.00 Uhr. Dann der ADAC-Fahrer sagte, dass er keine Hat, aber ein Kollege ca 15 min von uns, hatte eine die passt, und ob ich will, dass er das organisiert. Gesagt-getan... Glück im Unglück. Um 17.30 Uhr sind wir losgefahren. Natürlich die Montafon Saisonkarten mussten wir vergessen, aber egal. Mindestens sind wir unterwegs. Ankunftszeit? Laut Navi 20:40…Nicht schlecht habe ich gedacht. Oder? Ja, träum weiter.
20.30 Uhr waren wir noch außer Bludenz Richtung St. Christoph. Um 22.30 Uhr haben wir St.Jakob erreicht, und zehn Min. später um 22.40 Uhr waren wir 300m vor dem Gasthof. Ende gut alles gut? Nope…die 300m ist ein kleine Dorfstraße, quer von der Landesstraße zu St.Jakob Dorfstraße. Das Problem ist : 300m bergauf…und die letzte 20-30 , richtig steil.
Nach 5-6mal erfolglose Versuche, mit oder ohne Trationskontrolle habe ich beschlossen für zweite Mal seit ich in DE gekommen bin, die Schneeketten zu montieren. Ich hatte eigentlich drei : ein paar neue, und ein Stuck von dem alten Paar. So, nehme ich die alte, fast fertig und tsaaak…diese Gummi mit der die Kette anspannen kann, war gerissen. So wieder demontieren und die neue rausholen. Nach zehn Min., hatte ich die beide montiert. Aber die letzte 30m könnte ich nicht schaffen. Und plötzlich höre ich „kling-kling-kling….“. Eine Kette war gerissen (am Sonntag habe ich bemerkt, dass beide Kaputt sind).
Und was machen wir jetzt? Nix…ich habe meine Frau mit den Kinder zu dem Gasthof geschickt (mindestens könnten sie im warmen bleiben), und ich bin einfach dort geblieben, Mitte in der Straße, planlos, einfach wie der Schnee runter kommt zu schauen.
Ich glaube es war ca 00:15 Uhr als der Gasthof Besitzer kam. Ich habe das Auto 20m weiter unten gelassen (es gab ein paar Parkplätze die zu seiner Nachbarin gehören) und mit seinem 4x4 Panda haben wir alles im Zimmer gebracht. Um 00:40 Uhr konnte ich endlich mich beruhigen.
PS : bitte die Sprach- bzw. Grammatikfehler, einfach ignorieren...und sorry für den langen Text.
Trotzdem, weil ein paar Mitglieder hier einen Wunsch hatten, um tiefverschneiten Bildern vom Arlberg hochzuladen, hatte ich ein paar gemacht, aber leider nicht etwas besonders.
So warum mit den Kindern dort? Eigentlich ich wollte nach Nauders, es gibt das Ski Free Angebot, aber meine Frau behauptet, dass Nauders für ein WE zu weit weg ist, und außerdem hatte ich ein Angebot von einem Gasthof in St.Jakob für ein schönes, gemütliches 4Bett Zimmer für 90 Euro pro Nacht mit Frühstück, ein Preis der nicht nur für Arlberg, aber für den ganzen Alpen allgemeines unschlagbar war.
Der Plan war, am Freitag die Kinder abholen, alles vorbereiten und um ca 14.00 Uhr spätestens losfahren, mit einem Zwischenstopp in Bürs um die kostenlose Montafon Saisonkarten für die Kindern kaufen, und ca um 18.00 Uhr in der Nähe von der Nassereinbahn Talstation ein Ski Depot (bei Intersport oder Sport2000) zu bekommen. So könnten wir die zwei nächsten Tagen mit dem Skibus hin und zurück.
Natürlich "Der Mensch plant und Gott lacht". Um 14.30 Uhr ungefähr steigen wir alle im Auto, alle und alles vorbereitet für die erste Ski Tage der Saison…alles außer dem Auto.
Nach 3-4mal Versuche das Auto zu starten, kam die Meldung „Batterie Ladeschutz aktiv“ und ich war fast sicher: die Batterie ist leer, oder die Lichtmaschine ist kaputt. So wieder alle Sache in der Wohnung, ADAC anrufen und warten. In der Zwischenzeit hatte ich keine Hoffnung mehr, dass wir schaffen könnten…
Ca 1 St. Später kam ADAC und schnell hat er meinen Verdacht bestätigt: die Batterie war leer. Und was machen wir jetzt? Ein paar Anrufen hatten nix gebracht „lass das Auto hier bis Montag, oder komm am Montag“ war die Antwort. Ja, logisch…es war schon Freitag und fast 16.00 Uhr. Dann der ADAC-Fahrer sagte, dass er keine Hat, aber ein Kollege ca 15 min von uns, hatte eine die passt, und ob ich will, dass er das organisiert. Gesagt-getan... Glück im Unglück. Um 17.30 Uhr sind wir losgefahren. Natürlich die Montafon Saisonkarten mussten wir vergessen, aber egal. Mindestens sind wir unterwegs. Ankunftszeit? Laut Navi 20:40…Nicht schlecht habe ich gedacht. Oder? Ja, träum weiter.
20.30 Uhr waren wir noch außer Bludenz Richtung St. Christoph. Um 22.30 Uhr haben wir St.Jakob erreicht, und zehn Min. später um 22.40 Uhr waren wir 300m vor dem Gasthof. Ende gut alles gut? Nope…die 300m ist ein kleine Dorfstraße, quer von der Landesstraße zu St.Jakob Dorfstraße. Das Problem ist : 300m bergauf…und die letzte 20-30 , richtig steil.
Nach 5-6mal erfolglose Versuche, mit oder ohne Trationskontrolle habe ich beschlossen für zweite Mal seit ich in DE gekommen bin, die Schneeketten zu montieren. Ich hatte eigentlich drei : ein paar neue, und ein Stuck von dem alten Paar. So, nehme ich die alte, fast fertig und tsaaak…diese Gummi mit der die Kette anspannen kann, war gerissen. So wieder demontieren und die neue rausholen. Nach zehn Min., hatte ich die beide montiert. Aber die letzte 30m könnte ich nicht schaffen. Und plötzlich höre ich „kling-kling-kling….“. Eine Kette war gerissen (am Sonntag habe ich bemerkt, dass beide Kaputt sind).
Und was machen wir jetzt? Nix…ich habe meine Frau mit den Kinder zu dem Gasthof geschickt (mindestens könnten sie im warmen bleiben), und ich bin einfach dort geblieben, Mitte in der Straße, planlos, einfach wie der Schnee runter kommt zu schauen.
Ich glaube es war ca 00:15 Uhr als der Gasthof Besitzer kam. Ich habe das Auto 20m weiter unten gelassen (es gab ein paar Parkplätze die zu seiner Nachbarin gehören) und mit seinem 4x4 Panda haben wir alles im Zimmer gebracht. Um 00:40 Uhr konnte ich endlich mich beruhigen.
PS : bitte die Sprach- bzw. Grammatikfehler, einfach ignorieren...und sorry für den langen Text.
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Zuletzt geändert von Turms am 05.12.2023, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Lieben Dank Turms, ist doch ein toller Beitrag!
Und schön, dass Ihr nach den ganzen Ärgernissen einen wettertechnischen Traumtag hattet.
Grüße icedtea
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Ja, du hast Recht … Sonntag war genau was man als "besser geht nicht" bezeichnet.
Das erste und letzte Bild sind von der gleichen Stelle aufgenommen. Mit ca 24 St. Unterschied...
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Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Ja, es freut mich ebenfalls, das dieses doch noch zu einem guten Ende geführt hat..
und ja in den Satelliten-Orten von Sankt Anton ( St.Jakob, Pettneu und Schnann ) kann es teilweise sehr steile Nebenstraßen geben..
Habt Ihr eigentlich einmal den Hütten Tip mit der Sennhütte ausprobiert...
https://www.sennsationell.at/
Diese ist für mich auf der Sankt Anton Seite der absolute Favorit, und der Linknamen ist Omen...
Wir wurden dort noch nie enttäuscht...
Diese liegt auf Deinem Bild unten, genau unten in der Senke rechts..
und ja in den Satelliten-Orten von Sankt Anton ( St.Jakob, Pettneu und Schnann ) kann es teilweise sehr steile Nebenstraßen geben..

Habt Ihr eigentlich einmal den Hütten Tip mit der Sennhütte ausprobiert...
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- mic
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Matthias Claudius „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“.
Super das du berichtet hat. Danke dafür.
Ich bin bei Nebenstraßen in der Zwischenzeit echt vorsichtig. Lieber vorher mal mit Google streetview oder so „vorbeifahren“ . Und alles anschauen. Ö ist da ja recht gut dokumentiert.
Super das du berichtet hat. Danke dafür.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
highlander hat geschrieben: 05.12.2023, 18:57 Ja, es freut mich ebenfalls, das dieses doch noch zu einem guten Ende geführt hat..
und ja in den Satelliten-Orten von Sankt Anton ( St.Jakob, Pettneu und Schnann ) kann es teilweise sehr steile Nebenstraßen geben..![]()
Habt Ihr eigentlich einmal den Hütten Tip mit der Sennhütte ausprobiert...
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sennhütte.JPG
Na ja...was soll ich sagen. Glück im Unglück. Ich habe deine Empfehlung total vergessen..aber die kleine hatte am Sonntag Hunger. Und wir sind zufällig dort für mittags Pause gesessen. Diese Ofen Kartoffeln oder wie das heißt war sehr lecker. Und die Portionen sind richtig groß, auch die Kinder Portionen. Und die Preise passen sie nicht zum Arlberg...die Hütte ist relativ billig...(ich hoffe es bleibt so)
Sehr empfehlenswert.
Zuletzt geändert von Turms am 05.12.2023, 21:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Ich habe auch von Google maps streetview die Straße uberprüft. Aber ist steiler als man denkt...mic hat geschrieben: 05.12.2023, 19:25 Matthias Claudius „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“.
Super das du berichtet hat. Danke dafür.
Ich bin bei Nebenstraßen in der Zwischenzeit echt vorsichtig. Lieber vorher mal mit Google streetview oder so „vorbeifahren“ . Und alles anschauen. Ö ist da ja recht gut dokumentiert.
Der Besitzer hat gesagt wenn wir 2 Stunden früher geschafft hätten, ich konnte ohne ketten bis ganz hoch...Samstag morgen auch der Bäckerei Fahrer konnte nicht.
War einfach Merphys Law...
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Ich find‘s cool, dass Du trotzdem berichtest. Ich möchte ja gar nicht wissen, wieviele Fehler ich machen würde, wenn ich in einer Fremdsprache berichten müsste. Von dem her, alles gut! Weiter so!Turms hat geschrieben: 05.12.2023, 15:25 PS : bitte die Sprach- bzw. Grammatikfehler, einfach ignorieren...
Und toll natürlich, dass es doch noch gute Skitage wurden.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Cool. Nur eine Woche zuvor hatte ich die Ehre, auf meinen 17 Jahre alten Toyota die ebenfalls 17 Jahre alten und noch ungebrauchten Schneeketten zu montieren. 260000 km hat er auf den Buckel, und unzählige Winterurlaube in den Alpen, aber bisher habe ich es immer ohne Ketten geschafft. Bis ich am 25. November am Hausberg noch ein letztes Mal die - in der Wintersaison gesperrte - Forststrasse fahren wolte, die die Pisker - Piste quert. Die 3 cm Naturschnee wären kein Problem, aber das Produkt von einem halben Tag Beschneiung war selbst für gute Winterreifen zu viel. Naja, eine Erfahrung mehrTurms hat geschrieben: 05.12.2023, 15:25Nach 5-6mal erfolglose Versuche, mit oder ohne Trationskontrolle habe ich beschlossen für zweite Mal seit ich in DE gekommen bin, die Schneeketten zu montieren.

Schöne Bilder übrigens, danke für den Bericht.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
ah ja...die alten Toyotas die letzte Generation "Made in Japan"...ich habe meins mit 320.000 km verkauft...Miki hat geschrieben: 05.12.2023, 20:32Cool. Nur eine Woche zuvor hatte ich die Ehre, auf meinen 17 Jahre alten Toyota die ebenfalls 17 Jahre alten und noch ungebrauchten Schneeketten zu montieren. 260000 km hat er auf den Buckel, und unzählige Winterurlaube in den Alpen, aber bisher habe ich es immer ohne Ketten geschafft. Bis ich am 25. November am Hausberg noch ein letztes Mal die - in der Wintersaison gesperrte - Forststrasse fahren wolte, die die Pisker - Piste quert. Die 3 cm Naturschnee wären kein Problem, aber das Produkt von einem halben Tag Beschneiung war selbst für gute Winterreifen zu viel. Naja, eine Erfahrung mehrTurms hat geschrieben: 05.12.2023, 15:25Nach 5-6mal erfolglose Versuche, mit oder ohne Trationskontrolle habe ich beschlossen für zweite Mal seit ich in DE gekommen bin, die Schneeketten zu montieren..
Schöne Bilder übrigens, danke für den Bericht.
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Also da hattet ihr ja schon am Freitag euren "Spaß" - 70 Kilometer weiter östlich war dann am Samstag "das große Graben" angesagt - und der Samstag hatte es in sich. 
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Das Schöne an solchen Erlebnissen ist, dass man zwar wenn man drinsteckt schier verzweifelt, dann aber Jahrzehntelang eine schöne Story zu erzählen hat ..
Danke für den Bericht !!
P.S. was für ein Landsmann bist du eigentlich ?

P.S. was für ein Landsmann bist du eigentlich ?
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Toller Bericht, gerne mehr!
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Und weil ich hier noch Schneeketten gelesen habe: wenn man die Ketten runternimmt, Ketten sauber machen und trocknen lassen. Sprich, ab mit dem Zeug in die Dusche, ordentlich abwaschen und dann gut abtrocknen lassen. Dann ausdrehen und einzeln in Plastiksäcke verpacken, so muss man dann, wenn man sie braucht, nicht groß rumsortieren - und vermeidet außerdem, dass man die Ketten, wenn man sie wieder braucht, als Rostkumpen zu Gesicht bekommt (dafür bedanke ich mich heute noch recht herzlich bei einem Kollegen, der mir das mal so hinterlassen hat im Dienstauto!). Und nochwas - Gummihadschuhe! Hilft, dass die Finger beim Auflegen nicht so schnell nass und damit kalt werden.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
ja ...so hat mein Sohn später gesagt "jetzt Papa habe ich etwas fasziniertes zu erzählen"Wooly hat geschrieben: 06.12.2023, 10:39 Das Schöne an solchen Erlebnissen ist, dass man zwar wenn man drinsteckt schier verzweifelt, dann aber Jahrzehntelang eine schöne Story zu erzählen hat ..Danke für den Bericht !!
P.S. was für ein Landsmann bist du eigentlich ?
PS ursprünglich komme ich aus Griechenland.
Zuletzt geändert von Turms am 06.12.2023, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Genau...das mache ich auch. Fast immer.Dachstein hat geschrieben: 06.12.2023, 12:02 Und weil ich hier noch Schneeketten gelesen habe: wenn man die Ketten runternimmt, Ketten sauber machen und trocknen lassen. Sprich, ab mit dem Zeug in die Dusche, ordentlich abwaschen und dann gut abtrocknen lassen. Dann ausdrehen und einzeln in Plastiksäcke verpacken, so muss man dann, wenn man sie braucht, nicht groß rumsortieren - und vermeidet außerdem, dass man die Ketten, wenn man sie wieder braucht, als Rostkumpen zu Gesicht bekommt (dafür bedanke ich mich heute noch recht herzlich bei einem Kollegen, der mir das mal so hinterlassen hat im Dienstauto!). Und nochwas - Gummihadschuhe! Hilft, dass die Finger beim Auflegen nicht so schnell nass und damit kalt werden.
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
dann bist Du sicherlich ein Fan von AJ Ginnis..Turms hat geschrieben: 06.12.2023, 12:22ja ...so hat mein Sohn später gesagt "jetzt Papa habe ich etwas fasziniertes zu erzählen"Wooly hat geschrieben: 06.12.2023, 10:39 Das Schöne an solchen Erlebnissen ist, dass man zwar wenn man drinsteckt schier verzweifelt, dann aber Jahrzehntelang eine schöne Story zu erzählen hat ..Danke für den Bericht !!
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
eigentlich...nein....highlander hat geschrieben: 06.12.2023, 16:31dann bist Du sicherlich ein Fan von AJ Ginnis..Turms hat geschrieben: 06.12.2023, 12:22ja ...so hat mein Sohn später gesagt "jetzt Papa habe ich etwas fasziniertes zu erzählen"Wooly hat geschrieben: 06.12.2023, 10:39 Das Schöne an solchen Erlebnissen ist, dass man zwar wenn man drinsteckt schier verzweifelt, dann aber Jahrzehntelang eine schöne Story zu erzählen hat ..Danke für den Bericht !!
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das Video sagt alles glaube ich...
PS wenn das Video nicht passt, weil eine Werbung ist, dann kann der Mod. das löschen ...egal...
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Jetzt hab ich deinen Bericht auch gefunden.
Ende gut, alles gut
An der Abfahrt nach Nasserein gibt es noch die Rodelalm, auch klasse und die Rodelbahn geht auch daran vorbei.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Sehr schöne Fotos, toller Bericht. Danke.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Auch wenn es schon etwas zurück liegt, vielen Dank, Turms, für den Bericht und die Fotos deines wahrlich erlebnisreichen Wochenendes!
Auf der Suche nach Infos zum Arlberg habe ich deinen Beitrag erst jetzt gefunden.
Da du ja mit deinen Kindern unterwegs warst, kannst du mir vielleicht aus deinen Erfahrungen bei folgender Frage helfen:
wie kommt man mit schwächeren Skifahrern am besten von der Alpe Rauz zur Talstation der Rendl-Bahn? Nach der Valfagehr-Bahn würde ich normal das Steissbachtal (56/55/50) fahren, aber das ist ja nun leider häufig gesperrt.
Könnte man den Osthang (63) nehmen und dann auf der roten Route (51) weiterfahren, die dann in die blaue 50 mündet? Die Kandahar wird wohl keine gute Idee sein. Es ist schon sehr lange her, dass ich zuletzt dort gefahren bin und das war unter anderen Bedingungen (= andere Mitfahrer).
Auf dem Pistenplan ist schlecht zu erkennen, ob man Arlenmähder und/oder St. Christoph-Bahn fahren muss, um auf Galzig zu kommen. Und wie ist die Route 51 zu fahren bzw. ist sie präpariert?
Könnte man notfalls auch die Galzigbahn zwecks Talfahrt erreichen? Über die blaue 64?? Der Plan ist da nicht so ganz eindeutig...
Vielen Dank im voraus für deine Hilfe! Oder vielleicht hat auch jemand anders einen Tipp?!
edit: Fehler korrigiert
Auf der Suche nach Infos zum Arlberg habe ich deinen Beitrag erst jetzt gefunden.
Da du ja mit deinen Kindern unterwegs warst, kannst du mir vielleicht aus deinen Erfahrungen bei folgender Frage helfen:
wie kommt man mit schwächeren Skifahrern am besten von der Alpe Rauz zur Talstation der Rendl-Bahn? Nach der Valfagehr-Bahn würde ich normal das Steissbachtal (56/55/50) fahren, aber das ist ja nun leider häufig gesperrt.
Könnte man den Osthang (63) nehmen und dann auf der roten Route (51) weiterfahren, die dann in die blaue 50 mündet? Die Kandahar wird wohl keine gute Idee sein. Es ist schon sehr lange her, dass ich zuletzt dort gefahren bin und das war unter anderen Bedingungen (= andere Mitfahrer).
Auf dem Pistenplan ist schlecht zu erkennen, ob man Arlenmähder und/oder St. Christoph-Bahn fahren muss, um auf Galzig zu kommen. Und wie ist die Route 51 zu fahren bzw. ist sie präpariert?
Könnte man notfalls auch die Galzigbahn zwecks Talfahrt erreichen? Über die blaue 64?? Der Plan ist da nicht so ganz eindeutig...
Vielen Dank im voraus für deine Hilfe! Oder vielleicht hat auch jemand anders einen Tipp?!
edit: Fehler korrigiert
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
von Alpe Rauz mit Valfagerhbahn, hoch, dann auf die Blauen Pisten 100-78-60 in der Richtung Tanzbodenbahn Talstation. Dann mit den Tanzbödenbahn hoch, und fahren bis Galzig Bergstation, und mit Galzig unten.
LG
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Danke für die schnelle Antwort! Da habe ich wohl zu kompliziert gedacht
. Auf diese Variante wäre ich nach dem Plan so nicht gekommen.

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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
optimal ist nicht, aber besser als die Kandahar runterzufahren.schneehase hat geschrieben: 07.01.2024, 22:59 Danke für die schnelle Antwort! Da habe ich wohl zu kompliziert gedacht. Auf diese Variante wäre ich nach dem Plan so nicht gekommen.
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: 2-3.Dez // St.Anton am Arlberg : Glück im Unglück und wieder vom Anfang
Klar, eine Bahn-Talfahrt ist immer blöd, aber wir wollen ja auch alle sicher ans Ziel kommen.
Seid ihr die Route 51 eigentlich mal gefahren? Manche Routen sind ja am Arlberg generell etwas anders zu bewerten (z.B. Madloch).
Seid ihr die Route 51 eigentlich mal gefahren? Manche Routen sind ja am Arlberg generell etwas anders zu bewerten (z.B. Madloch).