
1. Bergfahrt zur Leiteralm Teil 1
Nach dem Aufstehen und der bis auf den 5min Verspäteten Zug von Bozen nach Meran problemlosen Anreise war ich gegen 9:15 am Sessellift angekommen. leider SEV auf der Vinschgerbahn, allerdings funktionierts mit dem Bus direkt zur Talstation vom Meraner Bahnhof aus genauso gut. Ohne Baustelle kann man mit dem Zug nach Algund fahren und von dort aus dann zu Fuss die 15-20min zu den Liften hochgehen. Unten gleich eine Berg und Talfahrt gelöst. Einzeln bei jeder Sektion zu bezahlen, die beide Lifte gehören zu einem Gasthof, allerdings zusammen mit damals 21€ recht günstig für ein Freilichtmuseum. Unten gehts dann mit einem Steilen ESL Baujahr 1957 bis zur Mittelstation auf gut 900m Höhe. Dort muss man dann am Wirthaus vorbei auf den Korblift umsteigen.

Start am Bahnhof Meran das heutige Gebäude ist von 1906, also noch aus der K&K-Zeit

Blick die Berge hinauf, hatte dann einen Sonne-Wolken Mix

An der Talstation des 1957 erbauten ESL angekommen

Unten schwebt man steil über die Weinberge hinauf

Seitenblick

Oben gehts im Wald bergauf, die Vegetation ist da natürlich mediterraner als in den Höher Gelegenen Orten rund umd ie Dolomiten

Viel Grün drumherum

Weiter oben wird die Trasse flacher, die Talfahrt war allerdings noch schöner

Die Mittelstation ist in Sicht der ESL selber macht 590hm

Der Lift endet wie er begonnen hat in einem Haus

Einfahrt und die Technischen Daten

Ausblick auf 900m, wirkt allerdings schon recht hoch, da das Meraner Becken gerade mal auf 300m Liegt
2. Bergfahrt zur Leiteralm Teil 2
Nach dem ESL hieß es umsteigen. Übrigens gibt es keine kombinierte Karte für die Anlagen die muss man noch wie früher üblich separat kaufen, Also beim Korblift noch mal zur Kasse und für dmals 12€ ebenfalls eine Berg und Talfahrt gelöst. Der Lift ist ebenfalls recht steil, allerdings einige Jahre jünger, was aber bei Baujahr 1965 allerdings auch eher relativ ist. Der Einstieg geht da dank der offenen Körbe recht gut, einfach dem Korb hinterher und aufspringen. Die Fahrt mit beiden Anlagen zusammen dauert eine knappe Halbe Stunde

Hier beginnt die 2. Sektion ein Korblift aus den 1960er-Jahren, beide Anlagen sind von Trojer, ein längt nicht mehr existenter Hersteller

Die Ente passt ebenso zu den Nostalgischen Anlagen


Und drin

Auf der Trasse wechseln sich Wiesen und Wälder ab, Praktischerweise kann man sich im Korblift jedoch solo umdrehen und auch mal hinter knipsen

Rückblick zur Ausfahrt

Seitenblick ins Meraner Becken hinab

Trasse im Oberen Teil

Rückblick auf Vellau

Und runter nach Meran

Auch die obere Trasse ist meist iM Wald und daher mit viel Grün garniert

Noch eine Verrenkung runter

Sprung in den oberen Teil

Teilweise auch über ein paar Felsen

Die Bergstation ist nach rund 560hm erreicht und liegt etwas unterhalb der Leiteralm im Wald

Ausgang hier gibts sogar noch ein weiteres Nostalgisches Relikt, die Mittagspause.
3. Zustieg zum Meraner Höhenweg
Oben angekommen muss man erst noch einige Minuten zur Leiteralm aufsteigen. Von dort hat man mehrere Bergtouren zur Auswahl. Man kann entweder auf die Mutspitze gehen, der Weg zieht sich allerdings für die ca. 800hm dahin, oder eben rauf zum Meraner Höhenweg und auf dem bis zum Hochganghaus gehen und dann unten rum retour zur Leiteralm. Hab dann letztere Variante gewählt, da ich den Weg ebenso noch nicht kenne. Abgesehen davon, dass er viel im Wald entlang geht allerdings recht nett zu gehen, vor allem an einem eher warmen Tag (Im Tal unten um 27°C) Unterwegs gibts dann mehrere Einkehrmöglichkeiten

Oben angekommen, früher gabs wohl oben bei der Leiteralm auch ein kleines Schigebiet

Blick rüber zur Texelgruppe

Auf dem Weg zur Leiteralm

Es geht gemütlich im Wald nach oben, erst hinter der Leiteralm steilen die Wege auf

Talblick, da das Becken recht tief liegt sinds auch aus nur 1500m Höhe schon rund 1200m

Bei der Leiteralm, dort gings nachmittags noch auf eine Einkehr hinein. Von dort hat man einen sehr guten Blick bis in die Dolomiten

Links dürfte das Alte Gebäude stehen

Ausblick an der Hütte Richtung Nörderberg und Vinschgau

Zunächst ein netter Wegverlauf

Bevor das Gelände im Wald deutlich anzieht

Der mit Steinplatten ausgelegte Weg ist phasenweise steil angelegt, aber Technisch einfach (T2)

Nochmal der Weg

Bereits am Höhenweg angekommen, der geht mit einigem Auf und ab von Hütte zu Hütte

Nett gehts durch den Wald hinauf

Das hier war wohl mal eine Jagdhütte oder ähnliches
4. Meraner Höhenweg Teil 1
Am Eigtl. Höhenweg angekommen, den man über einen recht steilen Zustieg erreicht gings dann immer wieder in leichtem Auf und Ab an der Texelgruppe entlang bis zum nett gelegenen Hochganghaus, wo ich dann meine Mittagspause gemacht hatte. Der Weg selbst ist oft im Wald, da recht niedrig gelegen, hat aber auch Abschnitte mit netter Aussicht bis zu den weiter Südöstlich gelegenen Dolomiten. Gefühlt wars an vielen Stellen eher ein Treppenweg, aber halt gut zu begehen. Gibt in der Ecke noch mehr Höhenwege

In einem der Bewaldeten Abschnitte, der Weg ist gut angelegt und einfach zu gehen

Einer der Anstiege, meist gehts über mehr oder weniger Treppen nach oben

Rückblick

Später gibts auch ein paar Lichtungen

Im Dunst kann man den Gantkofel erkennen

Mal ein lichterer Abschnitt

Wieder mal der Wegverlauf

Wieder ein Blick ins Etschtal hinab

Und rüber in die Dolomiten, leider war es Vormittags noch dunstig, tief unten liegt der Meraner Talkessel

Auch an einer kleinen Felswand gehts vorbei

Bevor es mit leichtem Auf und ab kontinuierlich zum Hochganghaus weiter geht.

Noch ein Talblick, rechts gehts ins Vinschgau weiter

Der Weg ist nett zu gehen, durch die Schauer vom Vortag war allerdings der Boden noch recht feucht

Nochmals der Nördersberg
5. Meraner Höhenweg Teil 2
Nach einiger Zeit wechseln Waldabschnitte mit kurzen Lichtungen ab, später geht es auch noch über einen Tobel drüber, bevor man nach gut 1,5h am schön gelegenen Hochganghaus ankommt. Die Hütte liegt auf 1840m und bietet, da auf einer Alm gelegen einen sehr schönen Blick Richtung Dolomiten. Tief unten sieht man nach Meran und zu den Sarntaler Alpen hinüber. Später muss man auch noch ein paar kleine Bäche queren mit gutem Tiefblick. Hier der Abschnitt bis zur Schlucht, nach der gehts dann mit einigem Auf und ab noch zur Hütte weiter

Mal wieder ein Waldabschnitt

Hoch oben ragt die Texelgruppe auf, die ist der südöstlichste Eckpfeiler der Ötztaler Alpen

Kurz vorm Tölltobel oder wie das heißt

Ziel anvisieren. Der Blick täuscht zur Hütte geht man von der Stelle aus noch so 45min

Dafür wird der Weg schöner und auch vom Panorama Alpiner

Blick ins Vinschgau hinab

Und zur noch bewölkten Texelgruppe

Netter Wegverlauf, meist ist man auf etwa 1700-1800m Höhe unterwegs bis zur Hütte

Ausblick

Vinschgau von oben

Im Wand an der Flanke entlang weiter

Zeitweise auch auf sehr schmalen Pfaden

Beim Tölltobel angekommen

Hier dann ein weiterer Talblick. Die Orte unten sind etwa 1400m tiefer gelegen

Rückblick auf die Brücke

Danach gehts steiler bergab, bevor es mit einigem Auf und ab zum Hochganghaus geht.
6. Meraner Höhenweg Teil 3
Hinter der Brücke, gehts dann weiter an der Flanke entlang meist im Wald und über ein paar Rinnsale weiter zur Hütte. Dort dann eine Ausführliche Einkehr gemacht. Die Hütte hat zwar Selbstbedienung aber man hat einen guten Ausblick über Südtirol. Sowohl zu den Sarntalern sieht man, als auch in die Dolomiten. Wettertechnisch war es an dem Tag, da näher am Alpenhauptkamm bewölkter als in den Dolomiten.

Zur Hütte gehts dann im Auf und ab Weiter

An einigen Stellen gibt's Geländer, meist ist darunter Absturzgelände oder eine kleine Felswand

Unterwegs müssen mehrere Rinnsale gequert werden

Im Wald liegen auch noch einige Baumleichen, viele wohl von Vaja übrig geblieben, die hatte im Herbst 2018 ja weite Teile Südtirols und Norditaliens verwüstet

Wegverlauf gen Hochganghaus, man muss am Ende noch mal ein kurzes Stück aufsteigen bis zur Hütte

Wieder der Mendelkamm rechts gehts ins Vinschgau

Hier gehts an einem älteren Erdrutsch vorbei

Das Etschtal ist mittlerweile rund 1500m tiefer, Richtung Süden kommt irgendwo die Salurner Klause, die Grenze zuM Trentino und damit zum Italienischen Sprachraum

Blick rauf zur Mutspitze und weiteren Gipfeln der Texelgruppe

Bei der Hütte angekommen

Zum Kreuz gings dann später weiter, da hat man einen guten Dolomitenblick
7. Am Hochganghaus
Beim Hochganghaus gab es dann wieder eine ausführliche Einkehr. Für den Rückweg dann einen anderen Weg, der unterhalb entlang geht gewählt. Hatte zum Glück die ältere Wanderkarte aus der Meraner Gegend mit, zusätzlich zu meiner Üblichen mit dem Grödner Tal+Sellagruppe. Und zum Schluss nochmal Schwein gehabt, da es mittlerweile einen neuen Fahrweg zur Leiteralm gibt, so sind mir dann ungefähr 150hm zusätzliche An- und Abstiege erspart geblieben.

An der Hütte angekommen

Pause

Blick rüber zur Mutspitze

Und Richtung Dolomiten

Blick übers Gelände

Wieder das Etschtal

Noch die Hüttentotale

Noch die beiden Liftkarten, ganz klassisch auf Papier

Und die Verdiente Marende!

Sowie der Verdauungsschnaps, war allerdings ohnehin mit dem ÖPNV nach Algund angereist.

Blick in die Dolomiten

Und nochmal per Handy

Wieder die Texelgruppe

Zum Zweiten
8. Hochganghaus - Leiteralm Teil 1
Nach der langen Pause, gings dann den Weg 7 hinunter. Der ist etwas schwieriger als der Meraner Höhenweg, kommt aber auch nicht über T2 hinaus. Der Abstieg geht zunächst beim Hochganghaus los und dann in den steilen, bewaldeten Flanken erst einmal gut 400hm hinab, bevor man auf etwa 1450m auf einen neuen Fahrweg trifft. Auch vom Panorama her ist der Weg weniger lohnend, da man meist im Wald unterwegs ist. Dafür aber im Vergleich zum bekannteren Meraner Höhenweg weniger stark frequentiert, wobei Schlern und Plattkofel deutlich stärker besucht sind als die Hütten im Burggrafenamt.

Rückblick zu den Gipfeln

Anschliessend steil im Wald hinab Richtung Leiteralm. Mittlerweile muss man nur noch auf 1450m hinab, bevor man mit etwa 100hm Gegenanstieg wieder bei der Leiteralm an kommt

Da steiler ist der weniger frequentiert aber auch gut begehbar

Felswand am Weg, die Texelgruppe besteht Hauptsächlich aus Granitgneis

Zwischendurch auch mal flacher, allerdings zog es etwas zu

Weiter unten gehts dann Steil durch den Wald von Vaia ist wohl immer noch ned alles weggeräumt worden, allerdings ist die Texelgruppe ein Naturpark, also besonders geschützt

Teils durch Windwurf gehts hinab

Im Unteren Teil

Wieder der Vinschgau mit dem Nördersberg

Geländeneigung, ordentlich Steil gehts über Serpentinen hinab

Wieder ein Talblick

Weiter unten flacht das Gelände jedoch ab, bis man auf etwa 1450m auf die Forststrasse trifft

Wegverlauf, danach folgt noch ein Serpentinenabschnitt, bevor es zur Leiteralm zurück ging

Meist ist man im Wald unterwegs

Der Schmale Pfad fällt manchmal auch mit kleinen Felswänden ab

Bis man am Forstweg raus kommt. Sind an der Stelle ein paar Minuten bis zum Fahrweg zur Leiteralm zurück

Sobald man den Gantkofel sieht ist man faktisch aus dme Steig raus, der fällt allerdings mit seiner Felswand hoch überm Etschtal deutlich auf, obwohl er "nur" 1866m hoch ist.

Kurz vorm Fahrweg
9. Hochganghaus - Leiteralm Teil 2
Nach einer Stunde Abstieg dann wieder am Forstweg angekommen. In der schon älteren Karte, hätte ich noch ein gutes Stück weiter Absteigen muss, aber zum Glück gibts ja mittlerweile eine Abkürzung. Wo zuvor der Alte Fahrweg entlang ging, bei dem hätte ich bis etwa 1350m Absteigen müssen und dann wieder knapp 200hm zur Leiteralm hoch, den neueren Weg genommen, der mit 100hm Gegenanstieg bis zur Leiteralm zurück geht.

An einem Bach vorbei

Rückblick zur Texelgruppe hinauf

Nach dem Steig folgt dann ein Fahrweg, zum Glück wurde mittlerweile ein weiterer angelegt, der war dann mein Rückweg

Wegverlauf, ab hier halt eh T1, also Spazierweg

Auf dem neuen Fahrweg angekommen (meine schon ältere Karte aus der Region kennt den noch nicht). Der Erspart einen deutlicheren Gegenanstieg

Stellenweise auch mit Panorama Richtung Sarntaler Alpen, der Markante Berg Links müsste der Ifinger sein

Die Mutspitze kommt in Sicht mit knapp 2300m ein eher niedriger Gipfel, agt aber dennoch ca. 2000m übers Etschtal und den Meraner Talkessel auf

Hier trennen sich die Wege, bei mir gings zur Leiteralm retour

Noch der recht neue Wegweiser

Rückblick zum älteren Fahrweg, da steigt man am Ende nochmal 200hm auf um zum Lift und zur Hütte zu kommen

Mutspitze mit dem neueren Weg, über den ist man je nach Gangart in 15-20min wieder auf der Leiteralm

Allerdings für nen Fahrweg nett angelegt

Ziel Anvisieren

Hier war wohl mal das kleine Schigebiet, allerdings schon sehr klein, Korblift (und ESL) und oben ein kleiner Tellerlift, mehr war das nicht

Rückblick
10. Auf der Leiteralm
Kaum gegen 15:30 wieder an der gemütlichen Leiteralm angekommen noch einmal eine längere Pause gemacht. Mittlerweile bei besserem Wetter und sich einen netten Terrassenplatz ausgesucht. Die Lifte fahren bis 18:00 bzw. der Sessellift nach Algund sogar eine Viertelstunde länger, sind also mehr oder weniger auch auf den Bus getaktet. Überhaupt haben die recht großzügige Betriebszeiten. bin dann so gegen 17:00 ins Tal gefahren, da ich in Meran noch den Zug Richtung Brenner erreichen musste. Die Anschlüsse klappten alle und um 20:00 wieder in der Ferienwohnung in Kastelruth angekommen.

Angekommen die Hütte wirkt unscheinbar, hat aber trotz gerade mal auf 1530m eine nette Aussicht

Ifinger (links) und die Dolomiten (im Hintergrund)

Noch die Steilflanke der Mutspitze, es pfeift da gut hinab

Blick runter nach Meran über 1200m tiefer!

Pause!

Dolomitenblick (Cam)

Und noch vom Handy aus

Den Zirbenschnaps hab ich mir auch noch gegönnt, vor allem bei dem Ausblick!

Nochmal das Etschtal

Und die Texelgruppe

Hier gehts zum Meraner Höhenweg weiter, allerdings der Abschnitt Richtung GH Hochmuth

Noch ein Talblick

Zum Nachkochen


Gegen 17:00 dann von der Terrasse losgekommen und ab zum Lift.

Nochmal ins Etschtal geschaut
11. Rückweg nach Vellau
Von der Leiteralm los, eben die paar Minuten zum Korblift und dort gleich in den Nächsten Korb. Bei der Talfahrt sind die beide Lifte noch schöner. Man kommt vom Berg aus schön gemütlich runter ins Meraner Becken. Unten dann halt kurz auf den Bus zurück zum Bahnhof gewartet. Und nebenher noch quasi ein Museum besucht. Von der Aussicht sind die beiden Anlagen genial, vor allem wenn man ins Tal hinabschwebt.

Wieder die Texelgruppe

Wegverlauf zum Korblift hinab

Und angekommen

Talblick ins Etschtal und das Meraner Becken hinab

Korb-Totale

Blick nach Algund hinab

Der Talblick ist permanent, unten folgt noch ein Oldtimer

Seitenblick zu einem weiteren Gasthaus

Rückblick hoch

Vellau kommt in Sicht

Tiefblick nach Meran hinab

Die Mittelstation kommt in Sicht

Davor gehts noch über Obstbäume hinweg
12. Talfahrt nach Algund
An der Mittelstation angekommen, musste ja um 17:48 zum Bus zurück nach Meran im Tal ankommen, um meinen Anschluss Richtung Brenner zu erwischen. Da der Lift kurz angehalten wurde, vermutlich brauchte ein älterer Fahrgast Hilfe beim Absprung, der Einersessel ist nämlich mit 2m/s relativ flott unterwegs wurde es fast knapp. Am Ende hab ich aber an der nahen Bushaltestelle noch kurz warten müssen, der hatte sich dann auch etwas Verspätung reingehauen, aber dennoch in Meran genug Zeit für den Umstieg gehabt. Bin dann um 18:15 mit dem Zug Richtung Brenner wieder nach Waidbruck zurück und von dort aus den nächsten Bus nach Kastelruth genommen, wo Ich gegen 20:00 nach dem Ausflug ins Burggrafenamt wieder in der Fewo an kam.

Blick ins Vinschgau, genauer Partschins vom Sessel aus

Über Wiesen gehts zunächst ins Tal

Im Waldigen Mittelteil durch den Kiefernwald hindurch

Im Mittelteil ist man leider doch sehr im Wald

Später kommt die Talstation in Sicht

Blick hinab nach Algund, bevor es über Weinberge wieder ins Tal geht, krasser Gegensatz zu den Dolomiten udn die sind nur ca. 50km Luftlinie entfernt

Algund und das Etschtal

Im unteren Teil, der Lift schwebt hier über den Weinbergen

Seitenblick

Die Talstation ist in Sicht, wie es sich für so einen Oldie gehört eingehaust!

Seitenblick
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 500hm
Abstieg 500hm
Strecke: 15,5km davon 10,3km zu Fuss
Gehzeit: 4 Stunden
mFg Widdi